SCHWALMSTADT. Toben, schaukeln, rutschen – was zuletzt auf öffentlichen Spielplätzen aufgrund der Corona-Pandemie verboten war, ist seit Montag, 4. Mai, wieder erlaubt. Grundlage für die Öffnung der Spielplätze war die Konferenz der Ministerpräsidenten am 30. April. Schwalmstadts Bürgermeister Stefan Pinhard, selbst Vater eines Kindes, wirkt erleichtert:
„Es ist ein Schritt in Richtung Normalität – wenn auch ein kleiner. Kinder brauchen die Möglichkeit zum Toben und Spielen. Ich begrüße es, dass die Freude der Kinder an unseren Spielplätzen jetzt auch wieder sichtbar werden darf.“
Gleichwohl formuliert Pinhard aber auch die Bedingungen, die an eine Nutzung der Spielplätze geknüpft sind: „Eltern haben dafür zu sorgen, dass ihre Kinder die Abstands- und Hygieneregeln einhalten. Dazu gehört, dass Mindestabstände von 1,5 Metern gewahrt werden – auf Spielgeräten ebenso wie bei Erholungspausen auf Sitzbänken. Es dürfen keine Gruppen gebildet werden.“ Sollte ein Spielplatz sichtbar überfüllt sein, so sollten Familien auf einen anderen ausweichen. Grundsätzlich sollten Kinder und Erwachsene die Spielplätze nur mit Mitgliedern aus dem eigenen Haushalt und mit maximal einer weiteren, haushaltsfremden Person besuchen. (pm)
Das Bild: Spielen unter Einhaltung der Regeln: In Schwalmstadt informieren Hinweisschilder darüber, wie sich Kinder und Eltern auf Spielplätzen zu verhalten haben.
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