TREYSA. Rund 100 Fach- und Führungskräfte aus ganz Deutschland kommen beim Tag der Hauswirtschaft am 6. März in der Hephata-Kirche zusammen. Der Tag wird alle zwei Jahre vom Bereich Wirtschaft und Versorgung der Hephata Diakonie organisiert.
„Wir sind stolz, auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Tagungsprogramm auf die Beine gestellt zu haben“, sagt Beate Nebel, Leiterin der Zentralen Hauswirtschaft. So bietet der Fachtag neben vier Vorträgen vor allem die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung nötig, einige wenige Restplätze sind noch vorhanden.
Die Moderation des Fachtages liegt bei Annette Müller-Sgundek. Die Begrüßung der Teilnehmenden ab 10 Uhr übernehmen Klaus Dieter Horchem, Vorstand der Hephata Diakonie, und Beate Nebel.
Ökotrophologin Christa Anna Fischer, Hauswirtschaft bewegt – Bildung & Beratung in der Hauswirtschaft Köln, referiert ab 10.30 Uhr zum Thema: „Bundesteilhabegesetz und Inklusion: Chancen für die Hauswirtschaft?!“Nach einer Pause von 11.30 bis 11.45 Uhr spricht Marie Christine Klöber, staatlich geprüfte hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, KlöberKassel, über: „Fach- und Kräftemangel in der Hauswirtschaft: Alternde Mitarbeiter und Führungskräfte, die Hauswirtschaftsteht vor großen Herausforderungen.“
Nach der Mittagspause in der Caféteria Oase im Hephata-Speisen- und Versorgungszentrum von 12.45 Uhr bis 14 Uhr referiert Robert Diede, Hygienefachkraft und Gesundheitsaufseher, Ecolab Deutschland GmbH, zu: „Wanzen, Läusen und Co.. Eine bissige Begegnung und ihre Folgen.“Nach einer Pause von 14.45 bis 15 Uhr beginnt das letzte Referat des Tages: Mikrobiologin Dr. Elke Jaspers, mikroLogos GmbH, redet über „Listerien und Co. – neue Gefahren durch immer globalere Warenkreisläufe.“ Der Fachtag endet gegen 16 Uhr.
Informationen und Anmeldung: Manuela Schneider und Beate Nebel, Tel.: 06691 18-1216 oder 18-1519, E-Mail: manuela.schneider@hephata.de ; beate.nebel@hephata.de (pm)