HARLESHAUSEN. Der Gassigang am Donnerstagabend mit seinem Vierbeiner in Harleshausen endete für einen 63-Jährigen mit Schlägen und Tritten. Das Opfer war gegen 21 Uhr, nach eigenen Angaben, in der Grünanlage an der Todenhäuser Straße in Richtung Karlshafener Straße unterwegs.
Im Bereich des Wasserhäuschens griff nach derzeitigem Ermittlungsstand ein nicht angeleinter Hund seinen Vierbeiner an, woraufhin er sich schützend dazwischen stellte.
Nachdem er den etwas abseits stehenden Hundehalter ansprach, schlug ihm dieser mehrfach ins Gesicht. Als dieser flüchten wollte, trat ihn der bislang Unbekannte in die Beine, woraufhin er stürzte. Am Boden liegend, trat der Widersacher sogar zu, erst daraufhin gelang dem 63-Jährigen die Flucht. Wie das Opfer berichtet, verschwand der Mann Richtung Harleshäuser Straße und bog dort nach rechts in Richtung Kirchditmold ein.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Mann, etwa 45 Jahre alt und ca. 1,85 Meter groß. Er habe eine normale Statur, sprach akzentfreies Deutsch und trug einen dunklen Vollbart. Bekleidet war er mit einer dunklen, parka-artigen Jacke. Sein schwarzer Hund sei noch jünger, habe gelocktes Fell und sei ca. 50 cm hoch sowie knapp 20 Kilogramm schwer.
Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal | ots)
2 Kommentare
Sorry aber man sollte die Hundehalter die ihren 4 Beinen nicht anleinen und hinter ihnen nicht aufräumen
Das Leben nehmen nicht dem Hund , der kann nichts dafür das sein Herr so ist … menschenmüll !!
man sollte es mit den nicht angeleinten hunden machen wie in einigen staaten,einfangen und dann in den hundehimmel schicken.
die halter dann mit einer ordentlichen strafe belegen.
ebenso sollte man die hlter bestrafen die die hinterlassenschaften nicht wegräumen.
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