Islamische Baukunst, Religion und freundschaftliche Begegnungen
STADTALLENDORF. Die Volkshochschule (vhs) des Landkreises Marburg-Biedenkopf bietet am Dienstag, 14. Mai 2019 eine Führung in der Fatih-Moschee in Stadtallendorf (Wupperweg 2) an. Die Führung findet von 18 Uhr bis 20 Uhr statt.
Die Teilnehmenden können sich durch das Werk islamischer Baukunst im Landkreis Marburg-Biedenkopf führen lassen, das eines der wenigen klassischen Minarett-Moscheen in der Region ist, und freundschaftliche Begegnungen mit Muslimen erleben, die auch für Fragen und Gespräche rund um den Islam zur Verfügung stehen. Im Anschluss an die Führung lädt die Gemeinde die Teilnehmenden zum Austausch bei einem Glas Tee ein. Die Führung ist kostenlos.
Eine vorherige Anmeldung ist online unter www.vhs.marburg-biedenkopf.de oder bei der vhs-Geschäftsstelle Marburg Land unter Telefon: 06421 405-6710 aus organisatorischen Gründen erforderlich. (pm)
12 Kommentare
Das schlimme ist das alle Bildungsschichten in Deutschland einen Internetzugang haben dürfen.
Ansonsten sind solche Aktionen wie oben berichtet nur zu begrüßen um Toleranz und Weltoffenheit weiter zu fördern.
In zukunft wird der anteil von moslems prozentual zunehmen. In dieser region auch. wir müssen uns gegenseitig respektieren und in frieden zusammenleben. Und nicht gegenseitig anfeindungen machen. Wir müssen von der vergangenheit lernen.
Wen interessiert was A. Merkel (Spalterin Europas) sagt!
Unser Bundeskanzlerin Merkel hat gesagt dass Islam zu BRD gehört
„Islam gehört zu BRD“ Falsch!!!
Das sind dumme Sprüche, es wäre klüger die Realität zu sehen. Wenn man Menschen auffordert, hier zu arbeiten und seien Familie mitzubringen, dann muss man damit rechnen, dass die Menschen ihre Religion und ihre Lebensgewohnheiten mitbringen. Bei uns leben neben Christen auch Atheisten und Moslems, Hindus, Juden und, und, und… . warum werden hier andere Religionen angefeindet. Dabei kann niemand etwas dafür, in welche Religion er geboren wird. Alle die hier gegen Mustafa hetzen, haben sich selber nie ihre Glaubensrichtung ausgewählt, sonder sin hineingeboren. Genauso wie niemand Deutscher ist weil er es gewollt hatte, sondern weil die Eltern hier, in der Schwalm, zu Hause waren. Alle Menschen die hier das Wahlrecht haben sind Deutsche ohne Ansehen der Religionszugehörigkeit.
jeder sollte mal eine moschee in unserer region besuchen in stadtallendorf neustadt oder treysa um vorurteile gegen islam abzubauen islam gehört zu BRD . wir werden für immer hier zusammenleben in frieden hoffentlich.
Villeicht bestätigen sich auch die Vorurteile und werden zu gerechtfertigten Urteilen vor allem was die Rolle der Frau angeht.
Nun machen Sie mal nicht den Molli, in den siebzigern mussten Frauen zum Heiraten noch die Erlaubnis des Vaters haben. Ein eigenes Konto durften Frau in Deutschland auch lange nicht besitzen. Das alleinige Sorgerecht bekamen Frauen nur wenn sie das Kind alleine Ernähren konnte, das war deshalb schwer, weil sie die Erlaubnis zu Arbeiten vom Ehemann schriftlich vorlegen musste. So modern ist Deutschland nicht wie andere europäische Länder in den 1960er Jahren waren. Übrigens haben bis in die 70er die Frauen eine Kopfbedeckung in den Kirchen tragen müssen. In Süddeutschland, regional unterschiedlich, trugen sie sogar einen Gesichtsschleier in der Kirche
Willkommen im 21. Jahrhundert
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