ALSFELD. Die Europäische Union (EU) ist für 512 Millionen Bürgerinnen und Bürger der Garant für Frieden und Wohlstand. Wie aber funktioniert das politische Miteinander in der EU? Was sind die Sorgen und Hoffnungen, die wir mit der Europäischen Union verbinden?
Die SPD Vogelsbergkreis hat sich gemeinsam mit dem SPD-Bezirk Hessen-Süd zum Ziel gesetzt, sich darüber mit den Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen. Am Samstag, den 27. April macht die Tour „Lass mal reden, Europa.“ Station in Alsfeld. Mit dabei sein werden u.a. die Europakandidatin Vivien Costanzo, der Landtagsabgeordnete Torsten Warnecke und der SPD-Kreisvorsitzende Swen Bastian.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit ihre Fragen zu Europa los zu werden und sich an Infowänden über die EU zu informieren. „Es geht darum mit den Bürger/innen ins Gespräch zu kommen und über drei zentrale Fragen zu sprechen: Was macht Europa für dich aus? Was findest du gut? Was soll sich ändern?“, so SPD-Kreisgeschäftsführer Heiko Müller.
„Die SPD Vogelsbergkreis freut sich, darüber mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Seien Sie dabei und lassen Sie uns reden am Samstag, den 27. April von 10 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz in Alsfeld“, so Müller abschließend. (pm)
18 Kommentare
Ich glaube eher neidisch.
Erstaunlich wie die Grünen bundesweit auf 20% kommen. Dabei treschen Sie nur Phrasen und Floskeln, wie z.B. der Deutsche ist immer schuld, der Deutsche fährt Auto, der Deutsche verpestet die Luft, der Deutsche Bauer düngt soviel, der Deutsche vermüllt den Indischen Ozean – der Indische Ozean muss direkt mit dem Rhein oder Main zusammenlaufen, fragen wir mal Hofreiter „den Übermenschen unter den Grünen“ der weiß es bestimmt hat schließlich satte 14 Semester Biologie studiert, ein wahres Vorbild für unsere jüngsten Sprösslinge. Aber zurück zum Deutschen, der die Welt zerstört, selbst die deutsche Kuh und das Rind sind die Klimakiller per se, die pupsen nämlich zu viel, CO2 Killer. Moment mal war da nicht was, CO2 wird doch zur Fotosythese benötigt oder etwa nicht, am besten mal Hofreiter fragen, der weiß schließlich alles.
Es sollte mal erwähnt werden, dass die EU still und heimlich plant, dass alle Fahrzeuge ab 2022 mit 30 zusätzlichen elektronischen Assistenzsystemen ausgerüstet werden müssen. Diese Systeme greifen z..B in die Motorsteuerung ein, ausserdem soll das Fahrverhalten aufgezeichnet werden. Die Kosten für dieses Systeme soll alleine der Autofahrer tragen.
Auf der einen Seite wurde bei der Bundestagswahl darüber gemeckert, dass nur alte Leute kandidieren, kandidiert mal ein relativ junger Mann, ist das auch nicht richtig. Was Sarazzin angeht, so hat der sicher eine andere Sichtweise auf Deutschland wie „Kein Genosse“. Außerdem sprach Sarazzin von Deutschland und nicht von der EU, um die es bei der Wahl demnächst geht. Wenn Sie das Buch gelesen haben, verstehen Sie vielleicht auch was Sarazzin meinte. Sarazzin ist ein Finanzmann und kein Philosoph.
@Schwälmer,
denken sie, das eine 24 Jährige so einen Job machen sollte? Ich finde, wenn man sich hocharbeitet ist das alles legitim, aber nicht von der Huso Spitze eines kleinen Verbandes in die Europapolitik. Genauso dämlich ist es einen 70 Jährigen zu nominieren.
Das ist doch alles nicht mehr Praxisnah. Da werden die Pöstchen verschachert und es kommt außer Gelaber nichts mehr rum, jeder ist fixiert auf seine eigene Partei und wenn etwas von einer anderen Partei kommt, wird es komplett verweigert, anstatt mal Kompromisse zu machen. Ich für meinen Teil habe mit der Politik abgeschlossen, das muss sich selbst reinigen.
Nun hat sie sich doch anscheinend hochgearbeitet, da sie seit ihrem 16. Lebensjahr in der Politik aktiv ist. Mittlerweile ist sie entgegen ihrer Behauptung 29 Jahre alt. Sie hat Rechtswissenschaften studiert, aber ihr Interesse gilt wohl der Politik. Also was wollen sie also, um was geht es ihnen eigentlich? Ich vertraue mittlerweile den jungen Menschen mehr als solch uninformierten Bürgern wie ihnen, doch um einiges mehr.
Stimmt, 29 schon und noch keinen Cent Steuern erarbeitet wette ich, dann hat sie es ja verdient, also bitte, Weg frei für die Frau mit der endlosen Erfahrung und natürlich einem Jura Studium.
Wenn ein Schiff absäuft, braucht man Leute, die Wasser schippen, nicht welche, die erzählen wie man schippt und auch keine, die festlegen, wie viel jeder schippen muss oder Reden halten in denen darauf hingewiesen wird, das wir bald schippen müssen.
Wie kommen sie auf die Idee, dass sie keine Steuern zahlt? Ihre haltlosen Vorurteile und Vermutungen werden hier dankbar angenommen. Ihrer Vorstellung nach muss dann aber auch zwingend das Wahl Alter nach oben gesetzt werden und Wahlberechtigung nur für Steuerzahler ab 40 😁
Lieber Götz,
schauen sie mal bei Wikipedia in die Lebensläufe der deutschen Politiker, über Vivien C. findet man noch nichts, aber bei 90% aller anderen werden sie feststellen, das sie nie etwas produktives gearbeitet haben. Dauerstudieren und irgendwelche Abschlüsse die zum Taxifahrer qualifizierensehe ich genauso wenig als produktiv an, wie bei irgend einem Abgeordneten die Spesenquittungen zu lochen.
Es müssen aus allen gesellschaftlichen Schichten Leute vertreten sein, nicht nur Studenten, Lehrer, Politikerkinder etc. Wer aber einen normalen Beruf ausübt, hat nicht genug Zeit sich nebenbei von den untersten Gremien hochzulabern. Wenn ein Handwerksmeister so arbeiten würde, wie diese Verpisser, dann würde die Firma innerhalb des ersten Jahres Pleite gehen. Aber ich gönne ihnen ihre Meinung, trotzdem hab ich meine Eigene.
Anstatt meine Frage zu beantworten kommt der immer gleiche Sermon von, nur körperliche Arbeit ist echte Arbeit… Sie dürfen gerne eine eigene Meinung äussern, sollten sich aber hüten Vermutungen und fake zu verbreiten. Ich konnte die locker alle widerlegen bzw. In Frage stellen und als Antwort kommt ein weiterer Nonsens.
Also erklären sie mir ganz konkret, nach wieviel Jahren darf man in die Politik, wieviel Steuern muss ich gezahlt und welchen Beruf ausgeübt haben.
10 Jahre Berufserfahrung, 100-150.000€ Steuern, Imker.
Konkreter gehts nicht
Ich würde sagen: Haltet mal die Backen und geht was arbeiten, statt 24 Jährige Hobbypolitikerinnen nach Straßburg zu schicken um bis zum Lebensende vom Arbeiten befreit zu sein.
Neidisch?
Nö, eher Enttäuscht
Deutschland schafft sich ab, hat bereits im Jahre 2010 der Genosse Sarrazin in seinem Buch geschrieben, liebe Genossen.
Mit negativ eingestellten Menschen wie ihnen, könnte es funktionieren.
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