Polizeiliche Kriminalstatistik Schwalm-Eder
SCHWALM-EDER | HOMBERG/EFZE. Es gibt selten gravierende Veränderungen, aber es ist immer ein bisschen wie Ostern, wenn die Polizei ihre Kriminalstatistik vorstellt. Dann kommen die Zahlen auf den Tisch, die, wie es Hubertus Hannappel am Mittwoch bei der Vorstellung der statistischen Ergebnisse sagte, die objektive Sicherheitslage wiedergeben.
Die, so der Chef der Polizeidirektion Schwalm-Eder, deckt sich nicht mit der subjektiven Sicherheitslage, die in Ängsten und Kommentaren formuliert wird.
Das artikulierte Gefühl, es werde immer schlimmer, lässt sich mit Zahlen widerlegen. Und tatsächlich sinken die Straftaten seit 20 Jahren genauso weitgehend linear – gegen jeden gefühlten Trend – wie die Aufklärungsquote steigt.
6451 Straftaten – 64 Prozent Aufklärung
Im Jahr 2018 stieg die Anzahl der registrierten Straftaten zwar erstmals wieder leicht an – mit 6.451 Straftaten wurden 88 Fälle mehr gezählt als 2017 (Zunahme um 1,4 %) – aber auch die Aufklärungsquote wurde erneut gesteigert und erreichte mit 64,0 Prozent einen auffallend guten Wert. Vor 20 Jahren lag die Aufklärungsquote noch bei 49,8 Prozent und die Fallzahl bei 8.516. Im Bereich des Polizeipräsidium Nordhessen liegt sie mit 61,3 Prozent deutlich niedriger, die Aufklärungsquote für Hessen beträgt aktuell 64,2 Prozent.
Die Kriminalitätsbelastung (Häufigkeitszahl) pro 100.000 Einwohner, die eine Region mit anderen vergleichbar macht, stieg ebenfalls nur leicht an auf 3.569 (2017: 3.513).
Häufig wird dort, wo gerade etwas passiert ist, auch die Statistik angezweifelt. Im Bereich der Totenkirche in Schwalmstadt-Treysa beispielsweise, kritisieren sogar Fraktionen im Parlament, dass nicht alles angezeigt wird und die Statistik nicht das reale Bild widerspiegelt. Dazu erklärt Hannappel, dass eine Statistik immer nur das sogenannte Hellfeld abbildet, nämlich die bekannten Straftaten. Das Dunkelfeld ist bei verschiedenen Deliktsbereichen allerdings unterschiedlich. Zum Beispiel bei Drogen und bei Einbrüchen:
Statistiken mit Unterschieden
Es ist nachvollziehbar, dass niemand die Summe aller Missbräuche von Drogen erkennt, geschweige denn erfassen kann. Rauschgiftdelikte, so Hubertus Hannappel und Bernhard Volke, Chef der Kriminalpolizei, sind typische Kontrolldelikte: Je mehr kontrolliert wird, desto mehr Delikte werden entdeckt und zugleich auch aufgeklärt: 439 Delikte waren es 2018, gegenüber 407 im Vorjahr. Aufgeklärt wurden 97,7 Prozent.
Wohnungseinbrüche hingegen werden im Grunde ausnahmslos angezeigt und das waren im vergangenen Jahr 143 Taten, 14 mehr als im Vorjahreszeitraum aber 54 weniger als noch 2013. Würde man diese Entwicklung theoretisch fortschreiben, würde es über 1.000 Jahre dauern, bis alle Wohnungen im Kreis theoretisch einmal aufgebrochen würden. Eine eher beruhigende Vorstellung. Die Aufklärungsquote ist bei Wohnungseinbrüchen übrigens innerhalb eines Jahres von 18,4 Prozent auf 28,7 Prozent gesteigert. 2018 wurden aber wegen einer Tätergruppe, einige Taten aus 2017 erst in 2018 gezählt.
AG Stadtpark Homberg und Borken
Was medial auffällt und Angst verbreitet, ist die Straßenkriminalität. 843 Delikte wurden 2018 gezählt (33 Prozent Aufklärung). 1999 waren es noch mehr als doppelt so viele: 1.836 (18,19 Prozent Aufklärung). Diebstähle gingen in 5 Jahren um 10 Prozent zurück.
Auffallend gehäuft hatten sich in der Vergangenheit Straftaten im öffentlichen und sichtbaren Raum in Homberg und Borken. Sie wurden, wie Michael Stuhlmann, Leiter der Polizeistation Homberg schilderte, mit neuen Formen bekämpft. Die AG Stadtpark hat alles festgehalten, beobachtet, wer sich immer wieder dort aufhält. Enger Kontakt wurde gepflegt mit der Stadt, der Staatsanwaltschaft und dem Amtsgericht. Das Ergebnis:
Deutlich schnellere Verurteilung und Sichtbarkeit der polizeilichen Maßnahmen. Gute Analyse, schnelles Handeln und ein Kontrollmechanismus haben auch zur Verunsicherung im Täterkreis geführt. Der Bereich Rauschgift konnte bis in die Schulen aufgehellt werden. Hier wurden die Lehrer eingebunden und in Konferenzen sensibilisiert. Auch bei sehr jungen Schülern wurden bereits Drogen gefunden und dann ermittelt, wo sie herkommen. Das führte auch zu einem Rückgang des Rauschgifthandels. In Schwalmstadt gibt es einen Schwerpunkt bei Heroin-Straftaten.
Totenkirche: Es wird etwas getan
Angesprochen auf die Totenkirche in Schwalmstadt sagte Hannappel: „Es stimmt nicht, dass wir nichts machen.“ Aber so etwas wie die AG Stadtpark ist nicht ohne Weiteres zu übertragen und auch personell nicht zu leisten. Sachbeschädigungen durch Graffiti wurden kreisweit 33 Fälle gezählt, ein Minus von 25 Prozent. Sicher wird nicht jedes erneut übersprühte Graffiti zur Anzeige gebracht und in Schwalmstadt nicht leichtfertig darüber hinweggegangen.
Kontext Zuwanderung
Gesellschaftlich unter Beobachtung stehen Delikte, die im Kontext mit Zuwanderung stehen. Insgesamt 353 Fälle gab es mit mindestens einem Täter, der zugewandert ist. Das entspricht einem Anteil von 8,7 Prozent. Bei Straftaten gegen das Leben gab es allerdings keinen einzigen Fall mit Migrationshintergrund in 2018. Höher liegt dieser Wert bei verschiedenen Deliktbereichen:
- Sexuelle Selbstbestimmung 12 von 112 = 10 Prozent
- Vergewaltigung 4 von 18 = 22,2 Prozent. Auch hier gilt: Es sind fast immer Beziehungstaten. Es hat keine überfallartige Vergewaltigung von einem Täter gegeben, der hinter einem Baum lauert.
- Raub 2 von 18 = 11 Prozent
- Gewaltkriminalität 34 von 195 = 17,4 Prozent
- Diebstahl 75 von 673 = 11 Prozent
- Wohnungseinbrüche 14 von 41 = 34,1 Prozent. Dabei war allerdings eine Gang aus Albanien.
Unter den Delikten sind viele innerhalb der Flüchtlingseinrichtungen geschehen.
Die wichtigste Botschaft: Vertrauen!
Der Leiter der Polizei im Landkreis erklärte, dass Aufklärung nicht nur Aufgabe der Kriminalpolizei sei. Auch die Ermittlungsbeamten der Schutzpolizei leisten einen hohen Anteil an der Ermittlungsarbeit, die oft sehr aufwendig betrieben wird.
Die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und den gesellschaftlichen Institutionen sei wichtig. Um erfolgreich zu sein, braucht die Polizei Vertrauen. Viele Straftaten werden dadurch geklärt, dass Hinweise aus der Bevölkerung kommen. Die Straftaten im Einzelnen:
Straßenkriminalität
Bei der Straßenkriminalität konnte in den letzten zehn Jahren ein deutlicher Rückgang der registrierten Straftaten und eine Zunahme der Aufklärungsquote festgestellt werden. Die Zahl sank von 1936 im Jahr 1999 auf 843 gezählte Fälle in 2018. Dies bedeutet ein Rückgang der Fallzahlen um 54 % innerhalb von 20 Jahren. Die Aufklärungsquote stieg in der gleichen Zeit von 18,1 % (1999) auf 33 % in vergangenen Jahr. In die Kategorie Straßenkriminalität fällt eine Vielzahl von Delikten, die im öffentlichen Raum begangen werden.
Rückgänge wurden beim Diebstahl an/ aus Kraftfahrzeugen -59 Fälle (-21,1 %), beim Taschendiebstahl -1 (-2,9 %), der Sachbeschädigung durch Graffiti – 11 Fälle (-25 %) sowie beim Raub/ räuberische Erpres-sung -19 Fälle (43,2 %) festgestellt. Die Raubüberfälle in Wohnungen sanken von 10 auf 6 Fälle (-40 %).
Die Anzahl der Körperverletzungen verringerte sich um 23 Fälle (-3,6 %) auf 611 Fälle. Bei fast dreiviertel der Fälle (440) handelt es sich um einfache Körperverletzungen. Die Körperverletzungen auf Straße/ Weg/Platz hingegen stieg um 21,7 % auf 73 Taten an.
Ebenfalls zugenommen hat der Diebstahl von Kraftwagen. 3 Fälle (+13 %) mehr als im Jahr 2017 (23) wurden registriert.
Wohnungseinbruchsdiebstahl
Im Berichtsjahr 2018 wurden 143 Wohnungseinbrüche (incl. Versuche) im Schwalm-Eder-Kreis registriert. Dies ist eine Zunahme von 14 Fällen (+10,9 %) im Vergleich zum 2017. Tendenziell gehen die Fall-zahlen jedoch seit 2015 zurück. Die Aufklärungsquote stieg im vergangenen Jahr um 10,9 % auf ins-gesamt 28,7 % an. Die Versuchsquote bei den Wohnungseinbrüchen sank um 2,5 % auf 44,8 % ab.
Jugendkriminalität
Der Anteil tatverdächtiger Minderjähriger (bis einschließlich 20 Jahre) stieg im vergangenen Jahr um 34 (+1,4 %) auf 708 (Vorjahr: 674) an. Die 708 tatverdächtigen Minderjährigen stellen somit 22,7 % der er-mittelten Tatverdächtigen. Die als jugendtypisch bezeichneten Deliktsfelder sind Diebstahlsdelikte und Sachbeschädigungen. Bei den Diebstählen lag der Anteil der minderjährigen Tatverdächtigen bei 34,6 % (28,4 %), bei den Sachbeschädigungen bei 47,4 % (45,4 %).
Auch in weiteren Bereichen sind minderjährige Tatverdächtige überrepräsentiert. Bei den Raubstraftaten stellen sie 46,4 % (51,3 %) und bei den Körperverletzungen 23,7 % (21,2 %) der Tatverdächtigen. Bei den Rauschgiftdelikten sank der Anteil auf 31,6 % (41,3 %). Bei den Brand-stiftungen blieb der Anteil mit 38,2 % (36,3 %) annähernd gleich. (Vorjahrszahlen in Klammern)
Gewalt/Widerstand gegen Polizeikräfte
Die Zahl der Übergriffe gegen Polizeibeamte stieg im vergangenen Jahr von 19 auf 33 Taten. Ebenfalls gestiegen ist die Anzahl der Polizeibeamten als Opfer. In der Zeit von 2014 bis 2017 sank die Anzahl der Polizeibeamten als Opfer von 67 auf 30. Im Jahr 2018 stieg diese Zahl deutlich auf 64 Opfer an.
Straftaten gegen das Leben
Die „Straftaten gegen das Leben“ stiegen im Berichtsjahr auf insgesamt 11 Taten an, im Jahr zuvor wurden zwei Taten registriert. Die Aufklärungsquote sank von 100 % auf 90,9 %. Das liegt aber an einem mitgezählten Skelettfund, der nachweislich aus dem 30jährigen Krieg stammt und ein Täter nicht mehr ermittelt werden kann.
Bei den 11 Taten handelt es sich um zwei Morde (ein Versuch und ein historischer Fall), sechs Totschlagsdelikte sowie drei fahrlässige Tötungen.
Diebstahl gesamt
Die Gesamtzahl der registrierten Diebstahlsdelikte sank um 96 Fälle (-4,9 %) auf insgesamt 1850 Delikte. Die Aufklärungsquote sank von 39,6 % auf 36,4 % (-3,2 %). Bei den Diebstählen in/ aus Kraftfahrzeugen sank die Zahl der Delikte von 160 auf 106, dies ist ein Rückgang um 33,8 %. Der Diebstahl von Kraftwagen stieg hingegen um 3 Delikte auf insgesamt 26 Delikte (+13,0 %) an.
Raub/Räuberische Erpressung
Die Anzahl der Raubdelikte sank im Berichtsjahr deutlich um 19 auf 25 Delikte. Dies ist der niedrigste Wert seit 20 Jahren und stellt einen Rückgang der Delikte um 43 % dar. Die Aufklärungsquote bei den Raubdelikten stieg deutlich auf 72 % Prozent an, 18 der 25 Delikte wurden aufgeklärt.
Rauschgiftkriminalität
Im Deliktsbereich Rauschgiftkriminalität gab es eine Zunahme um 32 Fälle (+7,9 %) auf insgesamt 439 Fälle. Die Aufklärungsquote stieg geringfügig auf 97,3 % (97,1 %). Im Jahr 2018 wurden im hiesigen Kreis zwei Todesfälle registriert, bei denen die Todesursache als Folge des Rauschgiftmissbrauchs zu sehen ist.
Betrug
Bei den Betrugsdelikten gab es erneut eine Zunahme um 103 Fälle (+8,7 %) auf insgesamt 1282 Fälle. Der Anteil der Betrugsdelikte an den gesamten Straftaten beträgt knapp 20 %: Die Aufklärungsquote stieg um 4,8 % auf insgesamt 70,3 %. Bei 664 (Vorjahr 684) Taten handelt es sich um Waren-/Warenkreditbetrug.
Körperverletzung
Die Anzahl der Körperverletzungen sank im Berichtsjahr um 23 Fälle (-3.6 %) auf 611 Fälle. Die Aufklärungsquote sank geringfügig um 0,7 % auf 93,8 %. Von den 611 Fällen der Körperverletzung entfallen 171 (-6 Fälle) auf die gefährliche/ schwere Körperverletzung. Die weitere 440 Delikte entfallen auf die einfache Körperverletzung (411 Delikte), die fahrlässige Körperverletzung (21 Delikte) und die Misshandlung Schutzbefohlener (8 Delikte).
Sachbeschädigung
Die Fallzahlen der Sachbeschädigung stiegen im Berichtsjahr um 54 Taten auf insgesamt 779 (+7,4 %). Die Aufklärungsquote stieg von 28,8 % auf 35 %. Der größte Anstieg war bei den sonstigen Sachbeschädigungen an Kfz (ohne Graffiti) zu verzeichnen. Hier stieg die Anzahl von 251 Delikten auf 273 Delikte (+8,8 %). Die Anzahl der Graffiti und Farbschmierereien (33 Graffiti, 100 Farb-schmierereien stieg im Berichtsjahr um 5,6 % auf 133 Delikte.
Internetkriminalität
Die Formen der Internetkriminalität umfassen ein breites Spektrum an Delikten, wobei Betrug im Internet einen Großteil der Fälle aus-macht. Die Anzahl der Taten stieg um 165 Delikte auf insgesamt 575 Delikte. Die Aufklärungsquote sank von 97,2 % auf 89,5 %.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gab es eine Zunahme um 13 auf insgesamt 117 Delikte (+12,5 %) Die Aufklärungsquote stieg um 9,2 % auf 95,7 %. Bei der sexuellen Belästigung gab es eine Steigerung von 5 auf 16 Fälle (+220%).
Politisch motivierte Kriminalität (PMK)
Für den Bereich der politisch motivierten Kriminalität wurden im Schwalm-Eder-Kreis für das Berichtsjahr insgesamt 41 Straftaten gezählt. Dies ist ein deutlicher Rückgang um 16 Taten (-28,1 %). Unter diesen Straftaten war, wie bereits im Vorjahr, kein sog. Gewaltdelikt.
Die Fallzahlen der PMK –rechts- sind um 5 Taten auf 22 Taten gesunken. Die PMK –links- blieb mit 5 Taten gleich. Eine Tat fällt unter die PMK –ausländische Ideologie- und 13 Taten sind nicht zuzuordnen. E gab keine echte politische Straftat, registriert wurden Sachbeschädigungen gegen Wahlplakate, Parolen und das Verwenden verbotener politischer Symbole. (rs)
Das Bild: Markus Bretschneider, Hubertus Hannappel, Michael Stuhlmann und Bernhard Volke präsentieren die Polizeiliche Kriminalstatistik Schwalm-Eder 2018
12 Kommentare
Wenn sie sich mal den Artikel mal durchlesen wollen
https://www.hna.de/lokales/schwalmstadt/schwalmstadt-ort68394/sexuelle-noetigung-21-jaehriger-muss-ins-gefaengnis-11207010.html
Dann muss selbst ihnen auffallen, dass „Arglosigkeit“ der falsche Begriff ist.
Danke für den Hinweis.
Das macht Herrn Sanders flapsige Formulierung von »hinter dem Baum lauernden« Vergewaltigern sogar zusätzlich widerlich.
Finden sie nicht, dass, wenn die Bedrohung (ohne Waffe) so offensichtlich abgelaufen ist, den Freund und Nachbarn wegen unterlassener Hilfeleistung angehen sollte?
Ihre Empörung beruht einzig auf ihrer Fremdenfeindlichkeit. Wäre die Geschichte mit einem Deutschen passiert, hätten mind. 90 % der Männer Zweifel, ob es wirklich keine Gelegenheit gab. Z.B. das Auto zu verlassen,eine auf dem Weg liegende Polizeidienststelle anzufahren, den Alkohol auszuspucken oder das Auto in einen Graben zu setzen. Keiner würde glauben, dass sie stundenlang arglos durch die Gegend gefahren ist. So hat sie sich ja später auch gegen die Vergewaltigung auch wehren können, trotz der nun massiven Gewaltanwendung.
Eowyn sollte eine Beratungsstelle für Vergewaltigte eröffnen und diese mit ihren Weisheiten beglücken.Dann geht die Statistik Gen 0
Es geht einzig um den Begriff „arglos“ , lieber Kevin
Erklären sie mir, was sie tun würden, wenn sich mitten in der Nacht jemand in ihr Auto setzt und derjenige auf Aufforderung nicht aussteigt.
Wenn sie diese Frage ehrlich beantworten, dürfen sie die Beratung übernehmen und nicht nur dumme Kommentare schreiben
Ich hab das falsch geschrieben. Eowyn kennt sich mit allem besser aus, kann somit eine Beratung für alles anbieten, was ja hier auf der Plattform schon passiert. Ich bin männlich, 110 kg schwer bei 184cm. Sehr breite Schultern und rektal eher eng gebaut. Also kein typisches Beuteschema für solche Spargeltarzane. Also bevor er in mich eindringen würde, würde seine Seele eher aus seinem Kadaver austreten. Sollte er unaufgefordert in mein Auto eindringen, dann denke ich, dass ich ihm nur eine Wendeltreppe in den Hals kloppe, damit er sein Essen dann runtertragen kann.
@Kevin, mir klar, dass es ihnen am Leseverständnis mangelt 😂 ihre Beschreibung war überflüssig und völlig daneben. Kevinismus ….
Man muss nur klug genug sein, um auf die Lösung zu kommen. Die lautet Schlüssel abziehen, dass Auto verlassen und sich Hilfe holen. Sie machen ihrem Namen alle Ehre 😉
Mit ihrer Weisheit kann ich nicht mithalten. Möglicherweise sind sie auch so unansehnlich, das sich sowieso nie jemand zu ihnen ins Auto setzten wird.
Wenn der Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen ist, ist die Gefahr gebannt, das hab ich schon oft gelesen. Die Opfer rennen dann weg und die Täter sind so perplex angesichts der Genialität, das sie sich im Auto zusammenkauern und auf die gerufene Hilfe warten. Aber was erzähle ich ihnen, sie wussten das eh schon. Gut das es sie gibt und sie ganz Nordhessen belehren.
Nee, dass ausser ihnen noch jemand so dumm sein kann und in einem fremden Auto auf die Polizei wartet, habe ich wirklich nicht gewusst. Ich wusste auch nicht, dass ihre 30 kg Übergewicht anscheinend das Denkvermögen so dermaßen in Mitleidenschaft zieht. Ist vielleicht aber auch angeboren.
Naja, Ich bin dumm, weis das und hab mich damit abgefunden. Das ist der große Unterschied zwischen uns beiden. Und wenn ich nicht weiter weis, lese ich einfach ihre glorreichen Kommentare. Dann fühle ich mich auf jeden Fall nicht mehr ganz so dumm und denke immer ,“vielleicht hat die frustrierte Alte ja wirklich Recht“.
»Es hat keine überfallartige Vergewaltigung von einem Täter gegeben, der hinter einem Baum lauert« klingt ein wenig zynisch, angesichts des Falles in Ottrau, wo ein Asylbewerber die Arglosigkeit einer Frau für einen brutalen Angriff nutzte.
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast …
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