MELSUNGEN. In Melsungen versuchten am Dienstag zwei Männer „Am Markt“ die Inhaberin (46) eines Schmuck- und Münzgeschäfts auszurauben. Dem Opfer gelang es, den stillen Alarm auszulösen. Als die Räuber dies bemerkten, flüchteten sie Hals über Kopf aus dem Laden. Der Polizei konnte die Täter nicht fassen.
Die beidem vermummten Täter betraten um 17:51 Uhr das Geschäft. Während einer die Ladeninhaberin mit einer silbernen Pistole bedrohte und Bargeld forderte, stand der andere am Eingang Schmiere. Zu diesem Zeitpunkt löste die 46-Jährige, die an ihrem Schreibtisch saß, den stillen Alarm aus. Der bewaffnete Räuber ging nun an den Schreibtisch und öffnete eine Schublade, wobei er um 17:52 Uhr den ausgelösten Alarm bemerkte. Daraufhin flüchteten die Männer die Mühlenstraße entlang bis in die Fußgängerzone der Kasseler Straße, wo sich ihre Spur verlor.
Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben:
- Täter: 20 – 25 Jahre alt, 1,70 – 1,75 m groß, schlanke Figur, bekleidet mit schwarzen Schuhen, graue Hose, schwarze hüftlange Winterjacke, graues Kapuzen-Sweatshirt, sprach mit ausländischem Akzent, südeuropäisches Aussehen, hielt silberne Pistole in der Hand
- Täter: 20 – 25 Jahre alt, 1,70 – 1,75 m groß, schlanke Figur, bekleidet mit schwarzen Schuhen, schwarze Hose, schwarze hüftlange Winterjacke mit Fellbesatz an der Kapuze
Hinweise bitte an die Polizei in Melsungen, Tel. 05661-70890. (wal)
4 Kommentare
Es sind mehr geworden, die Deutschen, die kriminell sind. Schon vor Jahren sind Menschen zu uns gekommen, die für eine der vielen Mafia-Organisationen arbeiten. Auch Deutsche arbeiten für solche Gruppen. Sie wissen selber, dass hier alle Gauner der Welt ihr Geschäft machen. Ob das Bettlerorganisationen, oder Tschetschenen sind, Drogenringe aus Asien oder Afrika alles sind Ausländer. Verdächtigt werden aber alle Ausländer, auch Asylbewerber. So wie alle Deutschen keine Nazis oder Kommunisten sind, sind nicht alle Ausländer Abstauber.
Die Kleinkriminalität ist schon erschreckend, trotzdem sind die dicken, gefährlichen Kriminellen schon seit Jahrzehnten im Land. Die ganzen Großfamilien sind nicht erst seit 2010 im Land. Diese Strukturen haben sich erst langsam entwickelt. So wie sich die Familien der Opfer von rechte in Solingen und in Mannheim oder Mölln vor Jahrzehnten angesiedelt haben, so haben sich die Libanesen nach dem Bürgerkrieg in den 1970ern hier niedergelassen. Mit der Zeit hat sich alles so entwickelt, dass dort Arbeitsplätze in der Bergbauregion weggefallen sind und diese Leute auch ihre Jobs verloren haben. So kamen sie zur Stütze und dann auch in Hatz IV. Da das Geld nicht reicht hat man Geschäfte gemacht und erst andere Zuwanderer gemolken. Heute sind die Clans so groß, dass sie Probleme verursachen.
Und Alle die die Steuer betrügen, Ihr Geld in Luxenburg, der Schweiz usw. haben…sowie Sozialbetrüger sind Betrüger…die schreien am lautesten …natürlich müssen kriminelle Ausländer bestraft werden…aber die Deutschen auch…
Die Kriminalität unter den Deutschen ist seit Jahren rückläufig. Was wir hier sehen, ist importiert aus Osteuropa, Magreb und Afrika. Aber lassen wir mal die Grenzen offen, es lohnt sich. Für uns allerdings nicht.
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