STADTALLENDORF | KASSEL. In einem Regionalexpress zwischen Kassel und Stadtallendorf hat sich ein 25 Jahre alter Russlanddeutscher am frühen Dienstagmorgen übel aufgeführt. Während der Fahrt nach Stadtallendorf fiel er durch sein aggressives Verhalten im Zug auf. Er pöbelte diverse Fahrgäste an, versetzte einer Frau einen Schlag ins Gesicht und zog eine zweite Frau an den Haaren.
In Stadtallendorf behielt er seine Aggressivität auch gegenüber der vom Zugbegleiter informierten und herbeigerufenen Polizei bei. Als er die Beamten sah, spuckte er sofort nach ihnen und wollte sich entfernen. Er verweigerte die Angabe seiner Personalien, wollte immer wieder weg und wehrte sich gegen das Festhalten. Er blieb höchst aggressiv und unkooperativ und stieß fortwährend übelste, nicht zitierfähige Beleidigungen aus. Den Polizisten blieb keine andere Möglichkeit, als den augenscheinlich alkoholisierten Mann zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam zu nehmen und der zuständigen Bundespolizei zu übergeben.
Der 25-Jährige muss sich demnächst zumindest wegen der Körperverletzungen und Beleidigungen verantworten. Weitere Opfer des Mannes auf dieser Zugfahrt, die sich bislang noch nicht gemeldet haben, werden gebeten, sich mit der Bundespolizei Kassel, Tel. 0561/816160, in Verbindung zu setzen. (ots | wal)
6 Kommentare
Was ein dämlicher Kommentar mit den sicheren Grenzen. Ein Russlanddeutscher hat in der Regel nen deutschen Pass😂😂
Seit dem die Mauer wek ist ist dieses Land unsicherer geworden
Und deswegen brauchen wir bewachte Grenzsicherungen, wo kein Flo mehr durch kommt.
Russland = sicheres Herkunftsland = Abschiebung
Man sollte ihm ein mal die Woche in die Fr… schlagen und einmal die Woche an seinen Haaren durch einen Zug ziehen.
Das merkt der sich eher wie eine Geldbuße.
Oder ihm die Chance geben, in der Taiga ehrenamtlich tätig zu werden.
Sprichwort: Auf eine groben Klotz gehört ein grober Keil !
Wenn Sie sich mal mit der Lebensgeschichte solcher Menschen beschäftigen, wird in der Regel schnell klar, warum diese so sind. „Grober Keil“ ist meistens das, was solche Leute ihr ganzes Leben erfahren haben, das ändert garnichts an deren vertrauter Situation und bestätigt sie sogar noch in ihrem Verhalten.
– Arbeit in Verbindung mit einem stabilen sozialen Gefüge wäre meiner Meinung nach hier das Zauberwort (gerne auch in der Taiga, ist ja egal wo).
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