Weiteres Tier auf der Flucht
HOMBERG/EFZE. Der Wildpark Knüll in Homberg-Allmuthshausen macht erneut negative Schlagzeilen. Bereits am Freitag sind zwei Wölfe aus ihrem kombinierten Wolfs- und Bärengehege entwichen. Dies teilt Dr. Wolfgang Fröhlich als Verantwortlicher des Tierparks erst zwei Tage später mit.
Ein Tier wurde noch am Freitag erschossen, so Fröhlich. Seinen Angaben zufolge „aus Gründen der Betriebssicherheit“, obwohl der Park geschlossen war und sich das Tier offenbar noch im Bereich des Wildparks befand. Der andere Wolf konnte auch den Zaun überwinden, der das gesamte Gelände umgibt.
Am späten Samstagabend haben Spaziergänger bei Hülsa, Hergetsfeld und Grebenhagen ein „wolfsähnliches Tier“ gesichtet. „Ob es sich dabei um den Wolf aus dem Park handelt, kann im Moment noch nicht bestätigt aber auch nicht ausgeschlossen werden“, so Fröhlich.
Bereits im vergangenen Februar waren zwei Wölfe durch ein kleines Loch aus ihrem Gehege ausgebrochen. Damals mussten die Besucher des Wildparks evakuiert und der Tierpark kurzzeitig geschlossen werden. Die Tiere kehrten später selbstständig wieder in ihre Gehege zurück.
„Für Menschen besteht nach Einschätzung von Fröhlich keine unmittelbare Gefahr. Unter Umständen zeigt er weniger Scheu.Bei Sichtungen sollte man Abstand halten und sich ruhig von dem Tier entfernen. Hunde sollten angeleint bleiben“, so Fröhlich.
Die Bevölkerung wird gebeten, Sichtungen an den Wildpark unter 05681-2815 zu melden. (wal | pm)
37 Kommentare
Statt sich zu fragen, wie man den Wildpark gegen Ausbruch der Tiere sichern kann, sollte man sich lieber fragen, warum die Tiere vermehrt den Weg nach draußen suchen. Wenn das Gehege nicht genug natürlichen Lebensraum und damit verbundene Möglichkeiten zur Ernährung bietet, dann gibt es genau zwei Möglichkeiten:
1. Der Lebensraum wird großzügig angepasst und artgerecht angelegt
2. Das Tier wird nicht in Gefangenschaft genommen
Aber Hauptsache, der Schaulustigkeit der Menschen wird Genüge getan.
Wenn ein Jungwolf, in der freien Natur, bis zu 1.500 km in sechs Monaten laufen kann, ist der Drang sich frei zu bewegen ziemlich groß. Aber man kann davon ausgehen, dass die Wölfe in Gehegen als Welpen aus anderen Gehege-Rudeln stammen. Ich glaube kaum, dass es wilde Wölfe waren, die im Knülltierpark leben und lebten. Mir hat das Gehege im Knüll nicht gefallen, es war zwar recht groß, die Wölfe wirkten irgendwie phlegmatisch. Einer lief an dem Zaun hin und her, ein anderer Wolf lief in einem Oval auf und ab, ein Dritter lag neben einer größeren Wurzel und döste. Die Bären standen am Zaun und wackelten mit dem Kopf.
Woher soll in einem Gehege das natürliche Futterangebot für ein Raubtier, also Beutetiere, kommen?
Der Zaun ist sicher in beide Richtungen offen.
Vielleicht eine hilfreiche Diskussionsgrundlage. https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayerischer-wald-woelfe-aus-nationalpark-ausgebrochen-ein-tier-erschossen-1.3699685
Wie Herr Dr. Fröhlich den Tierpark ansonsten leitet, kann ich nicht beurteilen.
Hier wurde mindestens hochgradig fahrlässig gehandelt.
Wenn es innerhalb von wenigen Jahren 3 „Fluchtversuche“ gab, zuletzt im Februar 2018, fragt man sich warum man die Zäune nicht schon damals schon längst verstärkt hat und/oder engmaschigere Kontrollen der Zaunanlage durchführt. Zumal man frei laufende übrige Tiere beherbergt.
Auch sollte man Bären und Wölfe dort im Tierpark mit einem Sender versehen, damit man diese im Fluchtfall orten kann.
Dann hätte man einen Wolf retten und den anderen verfolgen können.
So hat mal wieder mindestens ein Lebewesen wegen menschlicher Fahrlässigkeit sein Leben verloren.
Richtig, bezüglich der Sicherheit der Zäune ist die Kritik sicherlich gerechtfertigt, wobei ein abschließendes Urteil auf Grund der spärlichen öffentlichen Informationen nur schwer zu fällen ist.
Die Besenderung ist eine grundsätzlich gute Idee, ich weiß aber nicht wie praxistauglich sie durch die beschränkte Lebensdauer der Batterien ist. Es dürfte nur schwer zu rechtfertigen sein, die Tiere mehrfach im Jahr nur zum Batteriewechsel zu betäuben.
Ja Martin _Horn,
vermutlich werden die Informationen bewusst spärlich gehalten. Hinsichtlich des Senders bin ich natürlich Laie. Ich gehe aber mal davon aus, da es bei Wildtieren auch praktiziert wird, die Akkudauer, evtl. auch durch Solartechnik entsprechend lange hält. Es geht ja hier eher um Ortung, als um Aufzeichnung von Bewegungsprofilen.
MfG
Holger Krause
@all Nur weil wir im Rotkäppchenland leben, müssen wir keine Angst vor dem Wolf haben
Ich denke, man aus meinen Kommentaren herauslesen, dass ich nun wirklich nicht zu Der-böse-Wolf-frisst-die-Kinder-Fraktion gehöre – genau das Gegenteil ist der Fall. Aber ich sehe eben auch, dass man die Gehege-Wölfe anders betrachten muss als wilde Wölfe.
Ich verfüge auch nicht über Expertenwissen zum Thema Wildtiersender, aber grundsätzlich gilt: Ein normaler Sender sendet auf einer festgelegten Frequenz ein Signal. Mit einem Empfänger und einer Richt- oder Peilantenne kann man die grobe Richtung und anhand der Signalstärke noch gröber die Entfernung feststellen. Das ist aber mehr ein Schätzeisen. Mit einem zweiten Empfänger der an einem anderen Ort im optimalen Fall im rechten Winkel zum ersten Empfänger steht kann man auch ein Kreuzpeilung vornehmen. Dadurch lässt sich der Standort des Tieres weiter eingrenzen, aber das ist alles andere als genau und auch von der Reichweite eingeschränkt. Je nach Größe des Gerätes kann die Lebensdauer der Batterie schwanken, aber die dürfte kaum über ein bis zwei Jahren liegen.
Eine andere Möglichkeit ist GPS-basiert. Die GPS-Koordinaten werden dann über das Mobilfunknetz gesendet, entweder automatisch in festgelegten Intervallen oder per SMS-Anfrage. Im erstem Fall wäre dann sogar eine Funktion ähnlich der elektronischen Fußfessel möglich: Wenn das Tier einen definierten Bereich verlässt wird automatisch Alarm ausgelöst. Da ist die Batterielaufzeit allerdings in Tagen zu rechne, im Fall der bedarfsweisen SMS-Abfrage in Wochen. Beide Lösungen sind durch GPS aber sehr genau in Bezug auf die Position.
So ein Sender ist aber eigentlich nicht die Lösung, man muss das Gehege einfach ausbruchsicher machen. Das ist ja auch kein Hexenwerk, wie viele andere Tierparks zeigen.
Ist hier wirklich ernsthaft jemand der Meinung, der Tierpark hätte sich die Entscheidung leicht gemacht? Man darf getrost davon ausgehen, dass Leute die einen Tierpark leiten oder dort arbeiten Tierfreunde sind und ihre Tiere keinesfalls leichtfertig abschießen. Zumal Wölfe in einem Tierpark eine Attraktion sind und Besucher anziehen.
Betäuben ist ja grundsätzlich eine gute Idee, aber in der Praxis gar nicht so einfach umsetzbar. Betäubungsgewehre haben nur eine ziemlich geringe Reichweite und keine große Zielgenauigkeit. Da muss der erste Schuss sicher sitzen, denn ein zweite Chance lassen einem die intelligenten Wölfe dann kaum noch.
Ich bin das Gegenteil eines Wolfsfeindes, aber entlaufene Gehege-Wölfe gehören erlegt. Die haben nämlich ihre große Scheu vor Menschen verlernt und werden genau aus diesem Grund zu den sogenannten Problemwölfen und können, im Gegensatz zu ihren wild aufgewachsenen Artgenossen – wirklich zu einer Gefahr für den Menschen werden. Und liefern damit den Wolfsgegnern Argumente, die Wölfe wieder streng zu bejagen und möglichst wieder auszurotten.
War doch irgendwie klar oder ?
Da büchst ein Wolf aus und was macht Park direkt.. zur Flinte greifen und schießen.
Ich dachte immer, es gäbe zumindest in einem Wildpark so etwas wie Betäubungsgewehre.. gerade dann, wenn dieser Park auch Luchse und Bären beherbergt.
Da scheine ich mich getäuscht zu haben… schrecklich, dieses Leben in der Feudalzeit !
Ich denke mal, daß wir dazu neigen, nichts schneller als Gevater Wolf eine Kugel in den Kopf zu schießen, wenn er sich einmal falsch verhält.
Falsches Verhalten… ein Tier, daß eigentlich nicht eingesperrt sein sollte, versucht die Chance zu ergreifen und zu fliehen.
Ja natürlich hat der böse Wolf alles falsch gemacht !
Aus Gründen der Parksicherheit ?
Konnte man den Park nicht einfach räumen und den Wolf einfangen.. man hätte noch abdrücken können, wenn etwas geschehen wäre.
Ach stimmt ja.. lieber den Wolf mal vorsorglich erschießen bevor er vielleicht einem „heul“ Kind etwas antut.
Ja, ich bin der Idiot dem seine eigene Spezies am Hinterteil vorbei geht…
„Das ist die Stelle an der Ihr schimpfen und mit dem Finger auf mich zeigen dürft“
Ich hoffe nur, der andere Wolf hat mehr Glück und kann das Weite suchen und entkommt dem schießwütigen Pöbel !
Auch wenn ich das Wolf und Bärengehege (man beachte einmal die Verletzungen der Wölfe durch die Bären) schon immer kritisch beäugt habe, sehe ich mich jetzt darin bestätigt diesen Park nie wieder zu besuchen.
Weiterempfehlen kann und werde ich diesen ebenfalls nicht mehr !
Rund um.. mir fehlen einfach die Worte.
Der Park war doch schon geschlossen. Warscheinlich hat der böse Wolf ne alte Stubenziege angeguckt.
Hoffentlich kann man den Ausbüchser wieder einfangen ohne ihn zu erschiessen …da letztes Jahr schonmal dort Wölfe ausgebüchst sind nur eben im Park geblieben verwundert es mich das es wieder passieren konnte …ich denke hier sollte wo von ich ausgehe das es passiert genauestens hin geschaut werden wie sowas wieder vorfallen konnte …ich hoffe es nimmt für den Ausreißer ein gutes Ende …den für Menschliches Versagen ich betone wenn es denn so war! kann der Wolf nix.
Alle die sich hier negativ über Herren Dr.Fröhlich und dessen entscheidung , in dieser Notsituation den Wolf abzuschießen , negativ äußern. .. sollen sich doch bitte in seine Situation versetzten .. Er hat die Verantwortung über die Tiere in Park , und ich denke das in dieser Situation schnell gehandelt werden musste..
MFG
Der Herr Dr. Tot ist ein armes Würstchen. Das war definitiv die falsche Entscheidung!!!!!
Der Tierpark ist schön, ich werde ihn weiterhin besuchen. Nur wegen so einen kleinen Zwischenfall.
Waidmannsheil
Wenn man solche Kommentare liest, dann fehlen einem die Worte. Das sind Wölfe. Keine Steiftierchen. Eines der größten und gefährlichsten Raubtiere In Europa. Und auch wenn Sie in Gefangenschaft leben weiterhin Raubtiere bleiben. Die einzigste Gefahr die dazu kommt ist, dass die Wölfe die Scheu vor dem Mensch verlieren. Das ist die Gefahr. Wenn dann solchen unqualifizierten Äußerungen geschrieben werden, man töte wegen PR Zwecken, sind sie sich dieser Gefahr nicht bewusst. Und wozu ein oder mehrere Wölfe in der Lage sind, kann man ausreichend nach lesen. Wenn dieser entlaufen Wolf einen Haushund oder viel schlimmer ein Kleinkind auf dem Weg zur Schule angreift, sind diese Kommentarschreiber die Ersten, die dann ein Fehlverhalten gegenüber der Parkleitung vorwerfen.
Dafür gibt es nur eine Entschuldigung. Dumpfbacken.
@Bürgen Hessen
du bist auch nichtmehr ganz bei Trost, oder?
Es ist einfach nur traurig dass er erschossen wurde. Es gibt bereits einige Wölfe in Deutschland die frei leben, da muss man wegen 1 bzw. 2 mehr keine Panik schieben. Von Wölfen scheinst du ja nicht groß Ahnung zu haben. Die Wahrscheinlichkeit von einem Deutschen Schäferhund angefallen zu werden ist um einiges höher wie die „Szenarios“ die du oben beschrieben hast. Aber er ist ja des Deutschen Lieblingstier und daher nicht mal ein Listenhund, obwohl die meisten Beißunfälle eben mit dieser Rasse passieren. Also tu dir selbst und allen anderen den Gefallen und schreie deine populistischen Dummheiten in dein Kopfkissen und nicht hier hin. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal ..!
Natürlich ist es traurig, dass der Wolf erschossen wurde. Trotzdem hat „Bürgen Hessen“ Recht. E ist nun einmal ein entscheidender Unterschied, ob ein Wolf wild aufgewachsen ist und natürlich Scheu vor Menschen hat, oder aus einem Gehege entlaufen ist und ihm deshalb die Menschen scheu abhanden gekommen ist. Genau dadurch können solche Wölfe eine Gefahr für uns darstellen – und den Wolfsgegnern Argumente für die Bejagung oder gar Ausrottung liefern.
@ xxx ich weiß zwar nicht aus welcher gegend ihr kommt aber ein Wochenendausflug nach Neuhaus im Solling in den dortigen Tierpark lohnt sich auf alle fälle. Und für dich bine sollten sie nen schaf oder anderes mal im Park gerissen haben was ja nicht der fall ist lag es dann wohl an der falschen oder garkeinen Fütterung!!! Mach die Augen auf der Tierschutzbund/ Nabu wird die Sache sich jetzt mal ganz genau anschauen und da wird das mit alexa auch wieder vorkommen warten wir mal ab!!!
Bin eigentlich gerne dahin gegangen gerade auch mit meiner Verlobten und unserem Kleinen, aber ich werde kein Geld mehr da lassen… und wir werden uns was neues Suchen.
Leider funktioniert eine Betäubung nicht so leicht wie man dies aus dem Fernsehen kennt, da man sehr nah an das Tier heran muss. Das lässt ein aufgeregter Wolf aber nicht zu. Sicher hat der Wildpark alles versucht! Aber auch die anderen Tiere (Hirsche, Schafe, Ziegen) müssen geschützt werden. Und ganz sicher diente das nicht zu PR Zwecken!
Was ist das denn für eine Aktion?
Mit der PR über das Bärenbaby Alexa habt Ihr mit Sicherheit Besucher an gelockt, diese bleiben jetzt aus. Jetzt versucht ihr mit der wahllosen Tötung von Wölfen wieder mehr Leute an zu locken?
Die Besucher denken jetzt bestimmt das sie noch mal schnell kommen müssen, bevor der Dr. Tot die Erschießung der restlichen Wölfe befiehlt.
Sind Sie zu teuer, oder um was geht es hier?
War das Bärenbaby auch im Weg? Blutvergifftung? Ja genau.
Das hängt mir zu hoch. 😡😡😡😡
Wie verworren muss man denken, um auf den Gedanken zu kommen, es handele sich umn eine PR-Aktion?
Liebe, Liebe Leute ich frage mich echt warum sich der Tierpark so ins eigene Fleisch schneidet? Mit so einer PR bekommt ihr auch nicht mehr Besucher!!! Eigentlich weiß doch jeder das Wölfe sowie Luchse nie auf Menschen los gehen erst recht nicht in einem Wildpark Ihr, die sie einfach abschießt sollte man einfach…. könnt euch euren teil denken was ich meine in diesem sinne dennoch einen schönen Sonntag Abend.
Eine Haltung von Wölfen sollte man diesem Tierpark sofort untersagen. Das ist ein Skandal.
Ich kann auch in keinster Weise nachvollziehen, wieso die Tiere nicht betäubt werden.
Es gibt zu diesem Herganng solche dumme Kommentare😞😞😞😞
Dieser Tierpark wird super von Wolfgang Fröhlich und seinem Team geführt, finde es unerhört wie Wolfgang Fröhlich hier angefangen wird 😞😞😞😞
Muss ich auf meinen Hund jetzt aufpassen wenn er so aussieht wie ein Wolf? Nicht das er dann auch erschossen wird. Von Betäubungsmitteln hab die wohl noch nie was gehört.
Betäubungsgewehre haben nur eine sher eingeschränkte Reichweite und Treffsicherheit. Wenn der erste Schuss nicht trifft, dann wird der Wolf umso vorsichtiger und die Wahrscheinlichkeit ihn tot oder lebendig zu bekommen sinkt rapide.
Inkompetent erscheinen mir Worte und Inhalt dieses Kommentars. Wer weiß, wie Betäubung bei Tieren wirkt und möglich ist, weiß auch, das es Grenzen der Einsetzbarkeit gibt. Wer das nicht weiß, sollte nachfragen, bevor er hetzt!
Hier wird nur die Wahrheit gesagt. Wer damit nicht umgehen kann sollte ruhig sein. Ich für meine Fälle werde diesen Tierpark unter jener Leitung nicht mehr besuchen. Ich werde diese Inkompetenz nicht unterstützen und hoffe das es noch viele so tun.
Herzallerliebster Gossenboss,
auf welcher Baumschule haben Sie denn Ihre Wolfsexpertise erworben?
Einen gezähmten Wolf kurzerhand zu erschießen ist eine feige und verachtenswerte Tat. Was soll denn die „Betriebssicherheit“ sein, welche die Tötung eines Wolfes rechtfertigt.
Wölfe gab es hier schon vor den Menschen.
Vielleicht werden Sie auch erschossen, wenn Sie sich einfach mal verlaufen haben.
Die Wölfe waren nicht gezähmt, das gelingt bei der Haltung im Gehege gar nicht. Allerdings sind sie dadurch bei Weitem nicht mehr so menschenscheu und können dadurch – im Gegensatz zu wild aufgewachsenen Wölfen – tatsächlich für die Menschen gefährlich werden.
Mit Sicherheit würden ich keine Situation melden . Kann man die Tiere nicht anderst wieder einfangen nein die müssen sofort abgeknllt werden hoffentlich machen die sich weiter weg
Wölfe sind ziemlich intelligente Tiere und lassen sich deshalb nicht so einfach einfangen. Und hoffentlich machen die sich nicht so weit weg, denn genau solche Wölfe, die aus Gehegen ausgebrochen sind werden auf Grund ihrer eingeschränkten Menschenscheue schnell zu den sogenannten Problemwölfen. Mit der Folge, dass dann wieder mehr Stimmen laut werden, die Wölfe allgemein zu bejagen.
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