©Foto: Bundespolizei | nh
STADTALLENDORF. Eine 18 Jahre alte Frau wurde am Samstag gegen 1 Uhr in einem Zug im Bahnhof Stadtallendorf durch einen Faustschlag unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie war nach Angaben der Bundespolizei im Regionalexpress der Hessischen Landesbahn von Frankfurt nach Wabern unterwegs.
Vermutlich beim Halt in Cölbe stieg ein junges Paar in den Zug und setzte sich in die Nähe der Frau. Beim Halt in Stadtallendorf verließ das Paar den Zug. Unmittelbar vor dem Aussteigen begab sich die Frau des Pärchens zu der mittlerweile schlafenden 18-Jährigen und schlug sie mit der Faust ins Gesicht. Das Paar verschwand anschließend unerkannt am Bahnhof in Stadtallendorf.
Die folgende Beschreibung konnte das Opfer von dem Paar machen:
Frau: ca. 20 – 25 Jahre, ca. 165 – 170 cm groß, lange hellblonde Haare mit Gelbstich sahen verfilzt aus, hellgraue Mütze und schwarze Jacke.
Mann: ca. 20 – 25 Jahre, ca. 180 cm groß, orange-brauner langer Vollbart, knallrote Basecap.
Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Kassel, Tel. 0561-816160. (wal | ots)
9 Kommentare
…und es wird garantiert noch schlimmer.
Ich bin hier geboren ich bin staatsbürger dieses landes und ich werde für immer hier leben wenn es dir nicht passt kannst du gehen Horst Landmann Deutschland Stadtallendorf ist bunt . Das kann niemand ändern.
Machen Sie sich nicht lächerlich. Wenn Mustafa die deutsche Staatsangehörigkeit hat, ist er wie jeder andere Deutsche berechtigt für immer hier zu leben. Er kann laut GG nicht ausgewiesen werden. Würde das geändert werden wäre auch ein Horst R. nicht sicher hier in Deutschland. Im 3. Reich hat man wenige ausgewiesen, sie wurden vorzugsweise gehängt, erschossen oder vergast. Sollte Ihnen so was vorschweben, sind Sie hier falsch. Übrigens ich lebe seit 50 Jahren hier in der Gegend, ohne jemals mit Zugereisten anderer Herkunftsländer Probleme gehabt zu haben. Eher mit seit langem Ortsansässigen.
Bitte nicht gleich pauschal Migranten vorverurteilen. Wir werden hoffentlich für immer hier zusammenleben.
Mit euch will keiner mehr zusammen Leben. Das habt ihr euren Landsleuten zu verdanken die sich hier benehmen wie die Axt im Walde. Leider fällt es auf alle zurück. Wenn ihr euch in eurer Heimat so benehmen würdet, gäbe es Knüppel aus dem Sack und das nicht zu wenig.
Ich habe noch kein türkisches Paar mit blonden Haaren gesehen, wie kommen Sie darauf, dass das nicht unsere Landsleute waren, die die junge Frau geschlagen haben?
Herr Landmann,
mit Ihnen als Demokratieallergiker würden sicherlich die wenigsten leben wollen.
Toleranz ist ein Fremdwort für Sie.
Sie gehören zu dem Kreis, die Menschen keine Chance geben nur weil sie einen ausländischen Namen tragen.
Das es wie Sie schreiben „auf alle zurückfällt“ liegt an Menschen wie Ihnen.
Asoziales Pack! Was anderes kann man dazu nicht sagen
Schlimm geworden in Deutschland.
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