NIEDERAULA. In der Nacht zu Montag hat auf der Nordfahrbahn der A7 zwischen dem Hattenbacher Dreieck und dem Kirchheimer Dreieck ein 28 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Bad Kissingen das Zugfahrzeug seines Gliederzugs auf die Seite gelegt. Der Mann stand vermutlich unter dem Einfluss von Drogen, wie die Polizei informiert.
Nach dem Unfall ging zunächst stundenlang nichts mehr auf der A7, da der Lkw und Teile der geladenen Möbel alle vier Fahrspuren blockierten. Am frühen Vormittag konnte zunächst der Standstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 120.000 Euro.
Bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme angeordnet, sein Führerschein vorläufig sichergestellt. Der Rettungsdienst brachte den Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus. (wal)