Insassen könnten verletzt worden sein
FRITZLAR. Nach dem Brand von professioneller Pyrotechnik am Dienstagabend in einem ehemaligen Bunker der Bundeswehr im Stadtwald von Fritzlar sucht die Polizei intensiv nach einem VW Golf V. Das dunkle Fahrzeug hat eine zerstörte Heckscheibe und mindestens eine beschädigte Rück-/Bremsleuchte.
Weiterhin fehlt das hintere Wischerblatt samt Wischerarm. „Der Fahrer oder Insassen dieses Pkw könnten bei der Explosion verletzt oder sogar schwer verletzt worden sein“, so Thomas Gläsel von der Polizeipressestelle in Homberg.
Hinweise bitte an die Polizei in Fritzlar, Tel. 05622-99660. (wal)
Mehr zum Thema lesen Sie hier: Fritzlar: Bunker mit professionellem Feuerwerk in Flammen
3 Kommentare
@Horst R
wäre es tatsächlich BW- Sprengstoff gewesen,
Da kann ich ihnen versprechen, dass ich Ihnen 1 Kg TNT in Ihren Ofen stecke und Sie werden sehen, dass gar nichts passiert.
@Horst R
Ein richtiger Horst Kommentar. Sprengstoff , ich betone richtiger Sprengstoff zeigt keinerlei Reaktion mit Funkenflug. Um TNT oder STV zur Reaktion zu bringen, bedarf es ca 1 millisekunde um mehrer millionen Grad Temperatur in kürzster Zeit , gezielt in einen zugehörigen Wirkstoff zu bringen. Was ein dämlicher Kommentar.
So wie der Tatort aussieht , wollten da ein paar ganz gewitzte Zeitgenossen sich für das anstehende Silvesterfest günstig mit Feuerwerk eindecken und haben beim Aufflexen der Stahltüre mit den Funken der Stahlscheibe eine Explosion ausgelöst…… Die Druckwelle tat dann Ihr übriges und hat beim Auto Schäden an der Heckscheibe und Rücklicht angerichtet .Es wäre auch nicht verwunderlich wenn der Kamerad der vor der Stahltüre stand Verletzungen davongetragen hat in Form von Verbrennungen oder Knochenbrüchen.Was lehrt uns das vergreife Dich nicht an Fremder Leute Eigentum…Machmal ist das Karma schneller wie man denkt!!!!
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