„Blue Awareness“ – Projektvorstellung im Werkraum in Treysa
TREYSA. Christian Weigand erzählt eine etwas ungewöhnliche Schwälmer Geschichte: Einst in der Schwalm aufgewachsen ist er nun als Meeresschützer auf Reisen.
Kaum etwas fasziniert Christian Weigand so wie der Ozean. Darum bereist er die Küsten um mit eigenen Augen zu erfahren, wie es um die Gesundheit unserer Meere steht. Natürlich trifft er auf dieser Reise immer wieder Menschen, die mit ihrem Einsatz inspirierende Vorbilder im Meeresschutz aber auch im alltäglichen Leben sind. Um diese Inspiration weiterzugeben, startete er „Blue Awareness“ und veröffentlicht jeden Freitag ein Video, dass die Geschichte dieser Menschen erzählt.
Am 29. November 2018 möchte er nun sein Projekt in seiner Heimat vorstellen und lädt deshalb für 19:30 Uhr in den Werkraum in die Steingasse 7 nach Treysa ein.
An diesem Abend wird er berichten, wie es um den Ozean steht und weshalb er unbedingt geschützt werden sollte! Im Gepäck hat er Geschichten seiner bisherigen Reise, die von Orten, Menschen und der Möglichkeiten berichten, selbst zum Teil der Lösung zu werden. Der engagierte Schwälmer möchte mit seinen Gästen ins Gespräch kommen und aufzeigen, dass jede, bzw. jeder einen Beitrag zur Rettung des Ozeans leisten kann. Die Veranstaltung ist kostenlos. Nähere Informationen zu diesem Projekt erfährt man unter www.blue-awareness.com. (pm)
9 Kommentare
Haudegen, Erich, Werner und Mitleser die genauso denken:
Was sagt ihr euren Enkeln wenn sie euch mal fragen, warum habt ihr damals versagt, als es noch die Möglichkeit der Umkehr gab?
Wie HEINRICHA. richtig formulierte jeder persönlich kann etwas im Kleinen beitragen, dafür müssen keine Steuergelder aufgewandt werden. Dafür wirbt Herr Weigand
Offensichtlich ist es Vielen egal, welche Umwelt wir der nächsten Generation übergeben. Da sollten wir uns den jungen Mann zum Vorbild nehmen, der uns aufzeigt, was in der Welt nicht in Ordnung ist. Fangen wir doch vor er eigenen Haustür an, gleich heute. Danke Christian Weigand!
nur gut,dass so leute wie erich,haudegen und werner bald ausgestorben sind.
meine hochachtung vor dem jungen mann der sich engagiert und einsetzt.
Toll das es junge Leute gibt die sich engagieren und noch über den Tellerrand schauen, ganz anders als die Kommentatoren hier unter dem Artikel.
Weiter so, die Ozeane sind der größte und vielfältigste Lebensraum den wir haben.
Der ist bestimmt Student, hat also viel viel Zeit.
Deutschland rettet die Meere, wieviel Milliarden wollen wir den raus hauen, vielleicht 500. Wir haben es doch schließlich! Mit Millionen fangen wir doch gar nicht erst an.
Werner, was geht Sie an was er an Steuern zahlt?
Genauso wenig wie es mich angeht, was Sie an Steuern zahlen.
Fällt Ihnen echt nix besseres zu dem Thema ein?
Es wäre gut wenn wir das Meer nicht schützen müssten, aber das haben wohl einige immer noch nicht begriffen 😦
Aha von Beruf Meeresschützer. Was es doch so alles in der tollen Welt heute gibt. Was zahlt ein Meeresschützer eigentlich an Steuern im Jahr?
Da gibt es viel Schwätzer, die leben von den Steuern, die andere bezahlen, indem sie hartzen, Da gibt es andere, die tun etwas für die ganze Natur und werden vielleicht auch durch Zuschüsse für Projekte unterstützt und da sind professionelle Nörgler und reden eine Sache, an der sie mit Sicherheit nicht unbeteiligt sind, nur herum. Jeder von uns hat schon Müll aus Kunststoffen achtlos weggeworfen, Folien und Verschlüsse von Terapack und anderen Kleinteilen. Jeder ist Verursacher und hinterlässt Müll. Nicht umsonst sind die Meere vermüllt.
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