TREYSA. Bei schönstem Spätsommerwetter zog der 34. Michaelismarkt am Sonntag wieder tausende Besucher nach Treysa. Vom Marktplatz über die Stein- und Wagnergasse, die Bahnhofstraße und die Mainzer Gasse gab es Live-Musik, Walk-Acts, Möglichkeiten zum Verweilen für die Erwachsenen und Austoben für die Kinder.
Der Markt startete wie gewohnt mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz. Direkt nach der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Stefan Pinhard, sang auf der Bühne der Borkener Shanty Chor und unterhielt die Gäste. Währenddessen war der Rundkurs durch die Stadt bereits gut gefüllt, die Sitzplätze der Cafés und der Außengastronomie besetzt und es standen überall Grüppchen „im Weg“, die sich anscheinend viel zu erzählen hatten. Der weit über die Grenzen der Schwalm hinaus bekannte Markt ist eben auch dazu da Leute zu treffen, die man sonst nicht jeden Tag sieht.
Die erste Rückmeldung der Einzelhändler, die an diesem Tag von 12 Uhr bis 18 Uhr geöffnet hatten, war auch äußerst positiv. Manche sprachen sogar von Rekordumsätzen. (wal)
14 Kommentare
hallo herr krause,
lassen sie mal stecken brauch ihren malerkurs sicherlich nicht.
mein grossvater mütterlicher seite war ein kunstmalermeister aus treysa. 😉
Die Steingasse ist auch ein undankbarer Standort für einen Marktstand, der möglichst waagerecht aufgebaut werden muss. Kein Wunder, das dort wenige Stände aufgebaut werden. Das müsste doch echten Schwalmstädtern einleuchten, auch denen die immer meckern.
Immer die selben Nasen, die alles schlecht reden müssen. Setzt Euch doch in Euren Garten und bedauert Euch selbst.
Für mich war es jedenfalls ein gelungener Markt bei prächtigem Wetter. Da war für jeden was dabei.
Vielen Dank allen, die mit Freizeit und Eifer mit zum Gelingen beigetragen haben!
Eins verstehe ich allerdings auch nicht: Da der Termin für den Michaelismarkt seit jeher auf den dritten Sonntag im September fällt, verstehe ich nicht, warum die Feuerwehr Schwalmstadt – und somit auch der Träger Stadt Schwalmstadt – gleichzeitig den Stadtpokal in einem anderen Ortsteil plant und durchführt. Hier wird die neue Drehleiter stolz präsentiert. Hat man Angst, diese der Öffentlichkeit zu zeigen?
Sowas gibt es nur in Schwalmstadt. Man hofft auf möglichst viele Besucher und macht selbst eine Gegenveranstaltung. Schade!
Das ist aber jetzt nicht euer Ernst?
Ein Markt mit wirklich vielen Besuchern und alle Meckern nur rum, dass die Schrotthändler nicht da sind. Sind die Schrotthändler da, meckern hier alle rum, dass es nur Schrotthändler gibt. Sind Kunsthandwerker da, ist alles zu teuer.
Wenn die Sonne scheint, ist es zu warm, wenn es bede….ach ich lasse es lieber.
Wir sind um 12:30 gekommen – und haben schon weit draußen geparkt. Es waren viele fröhliche Menschen unterwegs und haben den Markttag genossen. Wir fanden es auch schön und kommen beim nächsten Mal wieder…wir sind halt anspruchslos, obwohl wir auch aus dem Land des Meckerns kommen….
Unglaublich, aber wahr wieviele sich „immer noch“ im Dornröschenschlaf befinden.
was bedeutet der Kommentar?
Ei Ei Ei tiefster Dornröschenschlaf. Na ist doch ganz easy alda, wie es der „coole Gangsta Rapper“ sagen würde. Um es mit den Worten auzudrücken „In einem Land in dem wir gut und gerne leben“
selten so eine Nullaussage gelesen….naja Gangst Rapper Style wahrscheinlich…melden Sie sich einfach wieder zu Wort, wenn Sie auch was zu sagen haben…und vorher mal die Bedeutung von “ “ vom Gangsta Rapper Style Guru erklären lassen….
Hallo Herr Schmidt aus Wildungen,
ja es ist schon bemerkenswert wie wenig Wertschätzungen einige Ortsansässige für die Schwalm mitbringen.
Hier bei N24 sticht immer besonders Franz Münchinger heraus. Er ist eigentlich der berühmteste Schwarzmaler in und um die Schwalm. Ich schlage ihn mal für ein Stipendium beim Malerstübchen Willingshausen vor.
Schöne Grüße nach Wildungen & es freut mich dass es Ihnen bei uns gefallen hat.
Tja so ist das, ich muss Franz Recht geben, offensichtlich sind viele Beschicker trotz Anmeldung nicht gekommen. Bleibt zu hoffen das die G.u.T Schwalmstadt entsprechende Klauseln dazu in den Verträgen hat sofern es solche überhaupt gibt( Schadenersatz, nicht Erfüllung des Vertrages). Zum Glück ist nicht die Stadt der Veranstalter dieses Marktes, das hätte wieder Träsche und gemecker gegeben. Aber tendenziell sind ja alle Märkte rückläufig.
Henner, sie haben nur fast recht:
1. die Stadt ist Mitveranstalter
2. Träsche gibt es sowieso – dafür gibt es immer jemanden….
3. Wenn angemeldete Stände nicht kommen, dann müssen sie trotzdem zahlen.
4. der Michaelismarkt ist übrigens traditionell der Markt, an dem sich die Vereine der Stadt vortsellen können. Der Scherzmarkt ist auf auswertige Budenbetreiber ausgerichtet.
der Rest ihrer Aussagen stimmt natürlich..
IWenn ich eure Namen lese und die entsprechenden Kommentare muss ich zwangsläufig an die Muppetshow und die beiden alten Herren in der Loge denken.
Warum sollte jemand seine Bude in einer Stadt mit so einem nie zufrieden stellendem Publikum aufbauen? Neverever
immer wieder ein erlebnis wenn in treysa markttag ist.
tausende besucher auf den gassen und strassen !!!
viele händler sind erst garnicht gekommen was man gut an der beschilderung sehen konnte.
Ein Rekord waren sicherlich auch die Buden in der Steingasse…..
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