Renovierung zum Schmuckstück in der Bahnhofstraße
TREYSA. Die Bahnhofstraße in Treysa übt immer mehr Anziehungskraft für Menschen aus der Region aus. Wenn sich die Geschäfte, Cafés und Büros immer mehr ihrem neuen „Outfit“ anpassen, entsteht eine regional geprägte Einkaufsmeile mit viel Alleinstellungscharakter.
Dazu trägt der neugestaltete Schwälmer Brotladen mit Café und Wohlfühlcharakter im unteren Teil der Straße ab sofort maßgeblich bei.
Seit 20 Jahren ist die handwerklich geprägte Bäckerei Viehmeier aus Gilserberg mit dem Schwälmer Brotladen hier eine Anlaufstelle für Menschen, die leckeres Brot, Brötchen, Torte oder Kuchen kaufen wollen; aber auch für diejenigen, die sich mit anderen hier treffen; die während der Frühstücks- oder Mittagspause kommen; die einfach beim Shoppen mal kurz „Luft holen“, entspannen und genießen oder das Treiben in der Bahnhofstraße beobachten möchten.
Aufgepeppt und grundrenoviert
Sie alle prägen das Flair des vielfältigen Anziehungspunktes, der sich jetzt frisch aufgepeppt und grundrenoviert zeigt. Mit neuen Gestaltungselementen, moderner, aber auch wertiger mit mehr Echtholz, dem Rotkäppchen im Andy-Warhol-Stil, repräsentiert der neue Schwälmer Brotladen noch mehr regionales Flair. Der Charakter der Region kommt hier in der neuen Gestaltung zum Ausdruck und der entspricht auch die Backtradition des Hauses Viehmeier
Seit 111 Jahren wird hier streng nach handwerklichen Verfahren produziert. Vom industriellen Massenprodukt will sich die Mannschaft um Geschäftsführer und Bäckermeister Jürgen Viehmeier auch in Zukunft mit ihren Bäckereiprodukten deutlich abheben. Solch alte Traditionen opfert man nicht, um etwas schneller oder günstiger produzieren zu können. Schwälmer Bauernbrot schmeckt im Schwälmer Brotladen immer noch wie vom Bauernhof oder aus der Dorfbäckerei und für diese Qualität schätzt ganz Nordhessen die Schwälmer Brotläden. Wo könnte man das besser beurteilen, als im Herzen von Treysa?
Aber schließlich ist es immer noch eine Dorfbäckerei, nur etwas gewachsen und wesentlich vielseitiger als zur Gründung im Jahr 1907. (rs)
6 Kommentare
Onkel Franz & Onkel Norbert freuen sich bestimmt schon auf den Michaelismarkt. Mensch wie können die dann wieder am Montag darüber abledern. Manchmal wünsch ich mir fast dass Schwalmstadt dem Untergang geweiht ist, nur damit Onkel Franz endlich mal Recht hat 🙂 . Ab so oder so wird ihm die Farbe für’s schwarzmalen nicht ausgehen.
Leute mal im Ernst warum macht ihr die eigene Gegend immer mies, redet ihr auch so über die eigene Familie, der Einzelhandel bemüht sich doch wirklich was auf die Beine zu stellen, damit ihr Berufskritiker mal etwas Abwechslung habt.
Die Schwalm hat mehr zu bieten, als Flaschen und Müll in Straßen. Ich verlange ja nicht dass ihr mit der rosaroten Brille flaniert, offene Augen reichen schon
„…regional geprägte Einkaufsmeile mit viel Alleinstellungscharakter“, bei der Eröffnung der Straße wurde verkündet:“ das Herz der Schwalm schlägt wieder“, schon bei dieser Meldung mußte ich müde lächeln, ich vermute, der Autor ist noch nie in einer anderen Stadt gewesen.
AHOI BEHINDERTE UN FRIEDRICH EIN URGESTEIN VON TREYSA WÜRDE DIE LEUTE BELÄSTIGEN NUR WEIL ER MUNDHARMONIKA SPIELT DAS IS HALT FRIEDRICH SIND UNERWÜNSCHT SOWAS NENNT MAN DISKRIMINIERUNG ALLSO WIR MÜSSEN UNS SOWAS NICH GEBEN MG DIE WARNWESTE MADDIN
oh CARL,
hätte von ihnen auch nix anderes erwartet.
bahnhofstrasse in treysa ???
überall müll und dreck,zigarettenkippen über all leere flaschen und scherben,dass ist die bahnhofstrasse in treysa.
na einbruch der dunkelheit eine no go aerea. 😦
Dann bewerben Sie sich doch kostenloser als Straßenfeger und Ordnungspolizist bei der Stadt, Herr Muenchinger!
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