GUDENSBERG. Am Mittwoch hat sich in einer konstituierenden Sitzung der neue SPD-Unterkreis Schwalm-Eder Nord gegründet. Er ist eine Verschmelzung aus den beiden alten Unterkreisen Fritzlar-Gudensberg und Melsungen. Ihm gehören die Stadt- bzw. Gemeindeverbände der 12 Nordkreis-Kommunen Edermünde, Felsberg, Fritzlar, Gudensberg, Guxhagen, Körle, Malsfeld, Melsungen, Morschen, Niedenstein, Spangenberg und Wabern an.
Somit ist die Strukturreform im SPD-Unterbezirk abgeschlossen und die beiden neuen Unterkreise Schwalm-Eder Nord & Schwalm-Eder Süd bilden damit genau die Landtagswahlkreise 7 und 8 ab.
„Damit ist die SPD für die kommende Landtagswahl am 28.10.2018 gut aufgestellt. Pragmatisch und nah am Menschen ist die SPD in Nordhessen und jeder der in diesem Unterkreis mitarbeite zeige dies mit seiner Arbeit in der jeweiligen Gemeinde“, so Günter Rudolph.
In den neuen Unterkreis-Vorstand wurden gewählt:
Vorsitzender: Michael Höhmann (Gudensberg)
Stellvertreter-/innen:
Siglinde Flemming (Wabern), Mario Gerhold (Körle), Sabine Knobel (Morschen), Jari Pellmann (Gudensberg), Jan Rauschenberg (Melsungen), Tracy Risch (Fritzlar), Manuela Wilke (Niedenstein)
Schriftführer: Hans-Georg Albert (Guxhagen)
Pressereferent: Andreas Hahn (Felsberg)
Beisitzer-/innen:
Ehrenfried Flemming (Wabern), Michael Johne (Spangenberg), Herbert Kördel (Körle), Wolgang Mander (Wabern), Nadine Millich (Gudensberg), Marc Nitzbon (Edermünde), Simon Reichhold (Fritzlar), Herbert Vaupel (Malsfeld), Christiane Wagner (Felsberg), Arne Wolfram (Edermünde) (pm)
Das Bild: Siglinde Flemming, Manuela Wilke, Andreas Hahn, Michael Höhmann, Tracy Risch, Jan Rauschenberg, Sabine Knobel, Jari Pellmann und MdL Günter Rudolph