WILLINGSHAUSEN-RANSBACH. Die grundhafte Erneuerung des Hauptwirtschaftsweges zur Biogasanlage in der Gemarkung Ransbach ist abgeschlossen.
Bürgermeister Heinrich Vesper und Bauamtsleiter Peter Wahl zeigten sich mit den durchgeführten Arbeiten sehr zufrieden und bedankten sich bei der ausführenden Baufirma für den zügigen Ausbau des Weges.
Die Arbeiten am Verbindungsweg Wasenberg-Leimbach wurden begonnen, hier fehlt noch die abschließende Asphaltschicht.
Beide Maßnahmen werden mit Fördermitteln aus dem Hessischen Programm zur Förderung von „dem ländlichen Charakter angepassten Infrastrukturmaßnahmen“ (DLCAI) umgesetzt. Die Gemeinde Willingshausen ist die erste Kommune im Amtsbezirk des Amtes für Bodenmanagement Homberg, die von dem Programm profitiert. (pm)
8 Kommentare
Jetzt kommt man also mit riesengroßen, geländegeeigneten Geräten 1A zur Biogasanlage…. Schön wäre es auch, wenn der Steuerzahler statt über eine Schlaglochpiste über eine vernünftige Landstraße, die fast parallel verläuft, fahren könnte. Da ist es einfacher 50 Km/h -Schilder aufzustellen.
Wasenberger
genau richtig Heini, so sind die Bauern mein Feld ,mein Feldweg.
Schwälmer lies nach beim ADFC
Da merkt man das die Bauern hinter dem Mond leben.Radfahren auf Wirtschaftswegen ist gesetzlich erlaubt!
wasenberger,
der weg ist für forst und Landwirtschaft Verkehr frei sowie Anlieger die dort ein Feld haben
nicht für Radfahrer.
Wasenberger
Absolut top für Radfahrer, so kann man auf asphaltiertem Feldweg , fast ohne auf die Landstraße zu müssen, den Radweg in Loshausen erreichen.
CEZANNE
bin ich ganz ihrer Meinung eine Gefahr für die Pferde Liebhaber ,
und das alles für Bio wo ist das Bio wenn 200ps Schlepper über Kilometer mais fahren Diesel Verbrauch , man könnte doch gleich das Diesel zum betreiben nehmen und mehr Nahrungsmittel anbauen , aber den Landwirten geht es so schlecht
durch die Trockenheit man sollte ihn mehr Geld aus dem Steuer Topf geben, bekommen ja kleine Handwerker Betrieb auch
nicht
Wiedermal Steuergelder verschleudert. Die Strasse koennte einen goldenen Belag haben, trotzdem wird weiterhin, unter anderem durch Ziegenhain gebrettert und am Schafhof abgebogen. Laut Aussage einiger Belieferer der Anlage spart das Zeit, und Zeit ist Geld.
eine Schande das ein Gewerbe Betrieb, aus einem Förderprogramm vom Land Geld bekommt um die Straße aus zubauen, dann müssten ja bei Sanierung andere Betriebe auch % bekommen wenn die Straße zu ihrer Firma saniert wird, aber das ist nicht der Fall.
aber Bauern Freund
Bürgermeister Willingshausen (FDP) ist ja bekannt das er seine Unterstützer blind unterstützt,
und gerade bei der Massnahme war ja bei der Entscheidung in der Gemeinde Bürger mit anwesend die mit Namen im Aufsichtsrat der Anlage sitzen , und davon profitieren da ging die Hand natürlich hoch Sie sparen ja Geld dabei.
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