ALSFELD. Die Alsfelder Altöl-Havarie vom 8. Dezember 2017 beschäftigt noch immer die Behörden. „Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen“, so die Staatsanwaltschaft Gießen auf Anfrage.
Ermittlungen nach Altöl-Havariere laufen immer nochBei dem Unglück waren rund 2.000 Liter Altöl aus dem Tankwagen eines Entsorgungsbetriebs in die Umwelt gelangt, unter anderem in den Krebsbach und den Erlenteich. Rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Spezialfirmen und Behörden waren damals im Einsatz, teilweise über Wochen. Das Regierungspräsidium Gießen hatte dem betroffenem Betrieb nach dem Unglück den Umschlag von gefährlichen Flüssigabfällen untersagt. Wie ein Sprecher der Behörde am Donnerstag auf Anfrage mitteilte, besteht diese Untersagung nach wie vor. (pw)