BAD HERSFELD. Der Überfall auf einen 19 Jahre alten Soldaten in Bad Hersfeld hat nie stattgefunden. Der junge Mann hatte bei der Polizei angegeben, am letzten Mittwoch in Bad Hersfeld überfallen und als „Nazi“, „Hurensohn“ und „Kindermörder“ beleidigt worden zu sein. Erst als ihm ein Kamerad zu Hilfe geeilt sein soll, hätten die Täter von ihm abgelassen.
Da eine politisch motivierte Straftat vermutet wurde, schaltete sich der Staatsschutz bei der Fuldaer Polizei in die Ermittlungen ein. Diese ergaben nun, dass es den Überfall auf den 19-Jährigen nie gegeben hat. Die beiden Soldaten aus Neuenstein und Wald-Michelbach waren von der Polizei am Freitag stundenlang verhört worden und „knickten“ dann ein, wie uns Polizeisprecher Christian Stahl auf Anfrage soeben bestätigte. Sie befürchteten, wegen eines Verkehrsstaus am Mittwochmorgen zu spät zum Dienst zu erscheinen sowie arbeits- und dienstrechtliche Konsequenzen. Ihnen war daher die Idee gekommen, den Angriff auf dem Weg zum Dienst vorzutäuschen. Die leichten Verletzungen haben sich die beiden jungen Männer vor der Anzeigenerstattung selbst zugefügt. Zu den Sanktionen ihres Arbeitgebers kommen jetzt auch noch strafrechtliche Konsequenzen der Justiz wegen der Vortäuschung einer Straftat. (wal)
40 Kommentare
Ist ja eine tolle Demokratie und Meinungsfreiheit hier.
Was dem Portalbetreiber nicht in den Mainstream passt, wird zensiert, bzw. gelöscht.
Offensichtlich ist er genauso link, als seine linkslastigen Kommentatoren.
Man sieht sich!
Ach Genosse Boss, Ihre Drohungen können sie sich dort hin stecken und dann auch dort versteckt lassen, wo eh nicht viel mehr außer Antisemitismus und Rassismus steckt: in das Nichts zwischen ihre Ohren.
Ich sehe es wie PZ und eine Drohung kann ich nicht erkennen…
Lasst doch das Löschen der Einträge und schließt lieber die
Kommentarfunktion…
Im Oktober wird das Kreuzchen in Hessen
Mit bei der AfD gemacht lol
Das LOL sagt schon alles.
Die Namen der Läden kann ich nicht nennen. Es hat aber, nach Inbetriebnahme der Erstaufnahmeeinrichtung, sogar in den Zeitungen gestanden. Dafür könnte ich aber Namen von Frauen nennen, die auf der Straße angegrapscht wurden. Mach ich aber nicht…
Selbsterständlich können sie keine Angaben machen, guggst du hier
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/sieben-geruechte-ueber-fluechtlinge–sieben-faktenchecks,faktencheck-100.html
Ja, schön glauben, was Ihnen dort erzählt wird…
Eowyn, hier habe ich auch einen schönen Link dazu. Deutlich offizieller, als die Erklärung der Hessenschau:
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_node.html
@LOON: Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast !!!
Was besseres haben Sie nicht, als einen Volksberuhigungsartikel von 2015, dem Höhepunkt der Bereicherungseuphorie, als das Staatsfernsehen noch wie eine 1+ hinter Merkel stand?
So einen Fake-Scheiß schaue ich mir erst gar nicht an, das überlasse ich den Leuten (z.b. Eowyn) die alles glauben, was ihnen gezeigt wird. Auf die Straße müsst ihr gehen, dann seht ihr die Realität. Sogar in Neukirchen kackt ein Starkpigmentierter mitten in der Stadt auf den Gehweg. Mal sehen in welche Richtung die Meinungen der „linken Socken“ gehen, wenn sie mal selbst eins auf die Fresse kriegen oder anderweitig davon betroffen sind…
Vor 25 Jahren bereits habe ich sog. Wohnsitzlose in Schwalmstadt mitten auf den Gehweg kacken sehen und nicht nur einmal. Erzählen sie mal was neues über den Betrunkenen in Neukirchen, der sich in einen Seitenweg setzt. Der Mann ist zudem psychisch arg gestört und keiner kümmert sich. All das gibt es eben auch bei den „stark pigmentierten“ . Wenn ein einheimischer Exhi vor Kindern seinen Mantel öffnet, regt sich keiner auf. Hat er eine andere Hautfarbe wird es gleich hochgekocht. Glauben sie einfach nicht alles, was sie denken. Im übrigen, wenn alle mit meiner Meinung „linke Socken“ sind, da wundert mich der mangelnde Zulauf bei der SPD doch schon sehr 😉
Falsche Hautfarbe, psychisch gestört, keiner will helfen, das wären ja schon drei Gründe für eine Abschiebung. Dann sollte der deutsche Staat nicht nur die Leute ins Land holen, sondern sich auch anständig um diese kümmern, bevor noch ein vierter Grund dazu kommt…
Was unser lieber Paul Kuhn in den Raum stellt, sind Hoaxmeldungen aus 2015 die jeglicher Grundlage entbehren. Wie wir hier lesen konnten, ist es auch „denkbar“, daß die beiden Soldaten von Vorgesetzten, Staatsschutz und Polizei dahingehend genötigt wurden, den Überfall als Erfindung deklarieren, nur um Leute wie mich zu beruhigen.Wer soll das glauben? Doch nur Leute, die das glauben wollen. Was ham mer gelacht 🙂
Ach, dann kennen Sie die Meldungen anscheinend doch?
Dann sollte es ja kein Problem sein, die entsprechenden Zeitungsmeldungen zu verlinken. Wenn Sie das nicht können, dann hat Ihre Glaubwürdigkeit schweren Schaden erlitten.
Es gab damals in den „alternativen Medien“ die Meldung, dass Aldi in Gießen wegen der Flüchtlinge schließen würde. Das war aber auch so eine frei erfundene Falschmeldung, wie man in seriösen Medien lesen konnte. Die Filiale ist bis heute geöffnet.
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten-giessen/trotz-hartnaeckiger-geruechte-aldi-schliesst-nicht_15775067.htm
Oh wie schön. Dann ist das Problem ja gelöst. Bundeswehrsoldaten können jetzt doch wieder jederzeit überall in Uniform über die Straßen laufen.
OK, da ich ja bei der ersten Nachricht (angeblich) mit gehetzt habe, möchte ich mich hierzu auch äußern. Die Beschreibung hatte ja gut zu Bürgern mit Migrationshintergrund gepasst und dass das alles erfunden wurde konnte zu diesem Zeitpunkt wohl NIEMAND ahnen.
Es gehört sich nicht Soldaten zu beschimpfen, bespucken oder gar zu verprügeln. Ebenso gehört es sich auch nicht, irgendwelche Personen, die nichts damit zu tun haben, zu beschuldigen. Dies gilt in diesem Falle auch für die angeblichen Flüchtlinge. Die zwei „Soldaten“ sollten demnach eine ordentliche Strafe bekommen…
Nicht akzeptieren kann ich allerdings die allgemeinen Meinungen einiger nh24-Leser zu Soldaten der Bundeswehr. Aber gut, es herrscht ja freie Meinungsäußerung in Deutschland und ich muss mich damit abfinden. Genauso müssen sich die „Gutmenschen“ damit abfinden, wenn über Personen mit Migrationshintergrund hergezogen wird. Es geht dabei ja auch nicht um Familien, die aus den Krisengebieten flüchten und auch für unsere Hilfe dankbar sind. Vielmehr sind da die jungen Männer gemeint, die in Deutschland Frauen anpöbeln, wobei sie ihre eigene Frau mit Kindern im Kriegsgebiet zurück gelassen haben. Welcher Deutsche würde das tun…???
Weiterhin bin ich immer noch der Meinung, dass das Volk verarscht wird. In den Medien wird z.b. nichts davon berichtet, das sich die Polizei bei Diebstählen durch Flüchtlinge zurückhalten und keine Anzeige erstatten sollen. Die „Diebe“ bekommen höchstens ein Hausverbot oder einen Platzverweis. Nicht umsonst verschließen in Gießen Ladenbesitzer ihre Türen und öffnen diese nur nach klingeln und Personenkontrolle…
Nun gut, man sollte das hier jetzt beenden, aber ich vermute, dass es noch richtig hoch gekocht wird.
Mich als mittlerweile Gießener würde ja mal die Quelle zu Ihrer Vermutung interessieren bzw. die Namen der Läden. Ich habe so etwas nun noch nie mitbekommen und wohne auch nicht erst seit gestern in Gießen. Oder war Gießen einfach weit genug von Nordhessen weg, um die nächste Mutmaßung aufzustellen, nachdem die Geschichte hier als erfunden entlarvt wurde?
Viele Grüße nach Nordhessen.
Kommen Sie, die Geschichte mit den Gießern Geschäfte existiert doch auch nur in Ihrer Fantasie. Oder können Sie konkrete Namen nennen?
Was für fakenews verbreiten sie denn wieder. Das ist genau der Brei der hochkocht.
Man muss denen nichts „in Rechnung stellen“, denn das passiert auf strafrechtlicher Ebene von Amts wegen. Nennt sich vom Delikt Vortäuschen einer Straftat nach Paragraph 145d StGB. Zusätzlich gibt es ein Disziplinarverfahren seitens der Bundeswehr.
In dem Fall war es nur eine Frage der Zeit, bis diese Meldung kommt. Da war doch die detailreiche Beschreibung der Täter zu offensichtlich erfunden „…eine kurze blaue Jogginghose der Marke H&M….“ 🙂 Das ist nämlich morgens um 6 Uhr, wenn man so aus dem Nichts heraus angegriffen wird, überaus wichtig.
Leider habe ich hier nie irgendetwas über die „Vergewaltigung“ in Ottrau gelesen, die auch nicht so abgelaufen war, wie geschildert. Oder der Bericht über die arme 14 Jährige aus Schwalmstadt, die Nachts um 3 Uhr auf der Straße rumlungert und von einem jungen Mann (von einem „Somali“) geküsst (sexuell belästigt) wurde. Wenn man die Hautfarbe und Herkunft weglässt, bleiben ein junger Mannund ein Mädchen, die es sonst nie in die Polizeimeldung geschafft hätten.
Weil aber unsere Vorverurteiler so fleissig sind, verlieren vielen den Blick für Differenzierungen.
Ich habe keine rote Tür und wieder nur Vorurteil für eine andere Meinung, Schwätzer Sie. Nee Lachnummer, sind sie 🙂
Selbstverständlich, sie kleiner recher Schlechtmensch, hatten sie eigentlich nicht den Mumm auf den Kommentar zu ihrer Entschuldigung zu antworten. Also starten sie einfach wieder ein Anlenkungsmanöver 🙂
Sich auf ein 18 Jahre zurückliegendes Ereignis als Gegenbeispiel zu beziehen grenzt an Lächerlichkeit. Und die BILD als linke Soldateska zu titulieren zeugt von Realitätsfremde.
Diese beiden Idioten ! Aber die Gutmenschen nutzen die Gelegenheit und wollen ihre Flüchtlinge wieder gut dastehen lassen . Ich sage nur die Realität sieht trotzdem anders aus, man muss nur den Berichte der Medien folgen,
Ihre Wortmeldungen bleiben erfrischend in ihrer Einfachheit und Klarheit, lieber Hammerstiel, und dafür ist ihnen zu danken. Nicht die Gutmenschen nutzen die Gelegenheit. Die Schlechtmenschen lauern doch nur und so wird es auch morgen sein. Frei nach dem Motto …und mogen mit dem selben Fleiss, gehts weiter, mit der gleichen Sch….
Das ist nun auch eine „Sauerei“ was sich dieser Soldat da geleistet hat.
Zu dem Vorfall gab es ja schon eine Kommentarseite. da gefiel mir ein Beitrag ganz besonders.
PZ Hat behauptet die AfD wäre demokratisch. Das ist so nicht richtig. Nur weil eine Partei bei einer Wahl genügend Stimmen bekommen hat, ist sie nicht demokratisch legitimiert. Genauso wenig wie die CSU christlich ist und die SPD sozial ist ist die AfD demokratisch. Die FDP ist ja auch nicht frei oder die Grünen grün, die Künast oder der Hofreiter sind weiterhin blass und blond.
Wo sind sie die besorgten Bürger, wäre da nicht eine öffentliche Entschuldigung fällig?
Sie haben doch den besten Spruch rausgeblasen. Auf die Bemerkung: ..gut das bei nh24 jeder seine Meinung äußern darf…, hatten sie als Antwort, Zitat: „Sehe ich nciht so. Allein schon das der Portalbetreiber linken Gestallten wie Zella und dem Nahles- / Klarsfeld- Akt eine Bühne zur Verbreitung ihrer kruden „Soldaten sind Mörder-Theorie“ bietet, spricht für seine linke Grundgesinnung“
Nach ihrem Dafürhalten gilt Meinungsfreiheit eben nur für rechte Schlechtmenschen. Alle anderen haben die Klappe zu halten. Und wenn es mal einer wagt auf die haarsträubenden Fehler in der Argumentation dieser Leute hinzuweisen, wird das mit Beleidigungen kommentiert und wahrscheinlich wird bald wieder der obligatorische Verweis auf die Meinungsfreiheit erfolgen, wobei das im rechten Umfeld bedeutet, dass die alles sagen, aber niemand das Gesagte in irgendeiner Weise negativ kommentieren darf. Das ist sogar noch die Krönung des ganzen rechten Schlechtmenschentums, tun sie also nicht so empört
Ich habe nie das Zitat : Soldaten sind Mörder oder Klarsfeld erwähnt, Zumal ich selber Soldat war. Wenn Sie schon zitieren, dann bitte ehrlich und korrekt. Was heißt PZ überhaupt ? Panzer, oder Protz, das bedeutet in unserer Gegend ein bitteres Gesicht schneiden. Kann
ich mir lebhaft vorstellen. Kaum läuft ein Gutmenschen durchs Gesichtsfeld, fällt die Kinnlade herunter und Wutfalten treten auf der Stirn hervor.
Aber Hauptsache erstmal auf Flüchtlingen rum gehackt…
Was für 2 Vollpfosten……..Ohne Worte !!!!! Den Verwaltungsaufwand mit Staatsschutz usw. müsste man Ihnen in Rechnungs stellen. Abgesehen von der saublöden Stimmungsmache gegen Migrationsmitbürger laut Täterbeschreibung.
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