SCHWARZENBORN | HOMBERG/EFZE. Im Rahmen seiner Sommertour kommt Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender der Hessen SPD und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, nach Schwarzenborn und Homberg/Efze.
In Schwarzenborn wird er am Donnerstag, 26. Juli 2018 ab 9 Uhr das Medizinische Versorgungszentrum und den genossenschaftlich betriebenen Supermarkt besuchen und sich über die Infrastruktur in der ländlichen Stadt informieren.
Am späteren Vormittag ist Schäfer-Gümbel in Homberg/ Efze, wo das Thema „Mobilität im Ländlichen Raum“ im Mittelpunkt steht.
Am Beispiel der Initiative „Bürgerbus für Homberg“ trifft er Vertreter des Vereins „Bürger für Homberg e.V.“, örtliche SPD Vertreter und kommunale Mandatsträger. Im Anschluss wird der Spitzenkandidat über einige Stationen mit dem Bürgerbus mitfahren.
Die Öffentlichkeit ist herzlich zu beiden Terminen eingeladen, nähere Informationen erteilt das Wahlkreisbüro gern. Kontakt: mail@regine-mueller.de (pm)
6 Kommentare
Kann man überhaupt bei den wahrscheinlichen Ergebnissen noch von GroKo sprechen?
Die Wahl ist sowas von uninteressant. Es wird schwarz-rot werden. Mal was neues, aber nicht besser.
Ohne CDU geht nichts und eine CDU wird keine Mehrheiten finden. Mein Tipp:
CDU 30% und SPD 26%
„Hessischer SPD-Spitzenkandidat besucht Schwarzenborn und Homberg“
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Bitte nicht füttern!
Die SPD und den ewigen Phrasendrescher und Besserwisser Schäfer-Gümbel braucht kein Mensch !!!!
Die ES PE DE.
Eine Gott sei Dank bundesweit weitgehend ausgestorbene linke Art.
In Nordhessens dunklen Wäldern sowie den unzugänglichen Feuchtgebieten der Schwalm gibt es noch Restpopulationen, die auf Tagesausflügen von Altenheimbewohnern (aus Nostalgiegründen) , von Schulklassen und Kindergärten (zur warnenden Abschreckung) noch besichtigt werden können.
In SEK-Ballungsgebieten wie Schwarzenborn und Homberg/Efze werden zudem zu Wahljahreszeiten auch noch Einzelexemplare in medizinischen Versorgungszentren und genossenschaftlichen Supermärkten angetroffen, die u. a. dort ihren legistraturzeitlichen Bedarf an Bürgernähe abdecken!
Die letzte Landtagswahl war sein Desaster, er hätte locker mit den GRÜNEN eine Koalition schmieden können, hat aber lange aus unerfindlichen Gründen taktiert bis die GRÜNEN die Faxen dicke hatten und mit der CDU zusammen gingen, was erstaunlicher Weise gut klappt. Warum sollte er, mitten im SPD Abschwung, es diesmal schaffen?
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