SCHWARZ. Ein Traktor stand am Donnerstagnachmittag auf einem Feld nahe dem Grebenauer Ortsteil Schwarz in Flammen. Laut ersten Polizeiangaben brach das Feuer möglicherweise durch einen technischen Defekt aus und griff auf das Feld sowie einige Strohballen über.
Die Freiwilligen Feuerwehren der Städte Alsfeld, Grebenau und Lauterbach rückten zur Brandbekämpfung an. Das nötige Löschwasser wurde über eine lange Schlauchstrecke von einem Hydranten gefördert, aber auch mit Tanklöschfahrzeugen, Pumpwagen und landwirtschaftlichen Gespannen zum Brandort gefahren. Die rund 50 Feuerwehrleute bekämpften den Brand auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern mit Strahlrohren und Wasserwerfern. Mit dem Tanklöschfahrzeug der Alsfelder Feuerwehr wurde im sogenannten Pump-and-Roll-Betrieb ein angrenzender Wald vor einem Übergreifen der Flammen geschützt, dabei löschten die Feuerwehrleute von dem fahrenden Fahrzeug mit einem Wasserwerfer. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei vor Ort auf etwa 45.000 Euro.
Der Grasland-Feuerindex des Deutschen Wetterdienstes gibt für den heutigen Tag an den Messstationen bei Alsfeld, Homberg (Ohm) und Schotten eine mittlere Gefahr und am morgigen Tag (20. Juli) eine hohe Gefahr des witterungsbedingten Feuerrisikos an. (pw)
9 Kommentare
Danke für ihren, mit sehr gewählten Wörtern, Kommentar.
Leider haben sie recht, bei ihnen zielt sie ins Leere!!! Daher erspare (gucken sie da ich mach was sie wollen) ich mir es ihnen nochmal zu erklären um was es geht.
Schade und unfreundlich finde ich es das sie mir nicht auf meine Frage geantwortet haben.
ABER ich lege keinen WERT mehr drauf.
Mit freundlich Grüßen
@ kph
Bei ihnen hat es wohl auch schon gebrannt!
Als was bezeichnen sie sich? Diese Art der Ernährung ist mir neu. Personen die keinerlei Getreide (zu bedenken ist auch wo überall z.B. ((versteckt)) Weizen drin ist) und kein Fleisch essen.
Ich bin überglücklich so Personen wie sie nicht persönlich zu kennen. Wenn sie wirklich glauben das zur Zeit jemand freiwillig seine Existenz, die anderer Menschen und das leben von Tieren aufs Spiel setzt NUR um sich Versicherungstechnisch zu modernisieren, dann hoffe ich sie haben sich noch nicht fortgepflanzt oder die Gene Ihrer Frau haben sich diesbezüglich durchgesetzt.
Ich wünsche Ihnen das sie niemals in die Situation kommen, die diese Menschen, angefangen von den Bauern bis zu den Feuerwehrleuten (oft Ehrenamtlich) durchmachen müssen.
Ein schönes Leben noch!!!
Und hier noch zwei kleine Worte:
Gefährliches Halbwissen
Und einen Denkanstoß(ich versuchs halt mal):
Weiterdenken soll helfen!
Sie glorifizieren einen Berufsstand, den es so einfach nicht mehr gibt; er hat seinen Heiligenschein der Profitgier längst geopfert.
Was solls, Sie haben Ihre, ich meine Meinung zum Thema.
Und was die Versicherung angeht, die letztlich den angerichteten Schaden bezahlen sollen, kann ich nur froh sein, dass ich nicht zu deren Solidargemeinschaft der Versicherten gehöre!
Was die Feuerwehr angeht, verstehe ich Sie nicht.
Ist diese beruflich, ist es ihr Beruf, gleich wie Polizist, klempner, Bäcker & Frisöre. Freiwillige sollten immer wissen, was sie freiwillig bereit sind (nicht müssen!) für’s sogenannte „Ehrenamt“ zutun!
Also sparen Sie sich Ihre moralinsaure Predigt, sie zielt ins Leere.
@KPH,
Und Ihnen wünsche ich weiter Gute Besserung
Kann es sein, dass bei einer derartigen Häufung man seinen alten Taraktor versicherungstechnisch modernisiert?
So eine Unterstellung… Eine Frechheit, weis nicht ob SIE die letzten Wochen im Urlaub waren und an IHNEN spurlos vorbei ging das es nicht geregnet hat!!! Das es überall brennt liegt an der Dürre. Ein kleiner funken reicht für einen Brand.
Erstens wäre eine Unterstellung bereits eine Behauptung (derartiges überlasse ich gern Ihnen) und keine Frage mehr.
Und zweitens war meine Frage bei der allseits mittlerweile bekannten Neigung zur Kriminalität in diesem Metier – man denke nur mal an den kriminellen Einsatz von Nitrat, Glyphosat, Fipronil, Hormonen, Käfighaltung, betäubungsloses Kastrieren, etc. PP. – mehr als berechtigt!
Ich finde es eine frechheit so etwas überhaupt zu denken jeder landwirt hat dieses jahr mit ernte einbuse zu kämpfen und bei dieser trockenheit was mittlerweile herscht muss man wirklich angst haben überhaupt auf dem feld etwas zu machen sie müssen sich mal überlegen wo sie ihr fleisch,brot,kartoffeln,usw hwrbekommen wenn sie jetzt denken vom metzger oder bäcker bekomme ich es dann tun sie mir wirklich leit wer so denkt die bekommen es nämlich von uns landwirten den landwirtscht dient allen.egal ob groß oder klein das nächste mal ma dran denken wenn man ist wo es herkommt einen schönen tag noch allen zusammen und gute ernte noch.
Denkverbote, so wie Sie diese hier vordern, hatten wir allein in den letzten 80 Jahren schon zweimal. Einmal unter der deutsch–germanischen Blut- & Bodenscholle und dann im sozialistischen Arbeiter & Bauernstaat!
Und wie bei den sonst noch so Regierenden, stets mit deutlichen Bezug zum Bauernstand. Insofern hält sich meine Betroffenheit in sehr engen Grenzen.
Obst, Kartoffeln und Gemüse kommt bei uns u. a. vom Selbstanbau. Da wo es nicht reicht vom BIO-Bauern. Wenn Sie’s beruhigt, ich werde ihn beim nächsten Einkauf gern persönlich fragen, warum er sein Feld noch nie angezündet hat!
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