Nach Diebstahl mit aufheulenden Motoren Mitarbeiterinnen eingeschüchtert
SPANGENBERG. Zwei bislang unbekannte Frauen haben bereits am Samstagvormittag in einem Discounter in der Melsunger Straße in Spangenberg größere Mengen Süßigkeiten gestohlen. Auf ihrer Flucht kam es auf dem Parkplatz des Marktes zu einer bedrohlichen Situation.
Die beiden Frauen hatten gemeinsam mit einem Kind den Markt am Vormittag betreten. Sie verstauten eine größere Menge Ferrero „Kinder“ Schokolade und Knabbergebäck der Marke „Alesto“ in deren mitgeführten Tragetaschen. Zwei Mitarbeiterinnen konnten dann beobachten, dass sich die Frauen über den Eingang mit dem Diebesgut entfernen wollten. Sie nahmen die Verfolgung auf und konnten sehen, wie die beiden Frauen mit dem Kind zu zwei auf dem Parkplatz abgestellten Pkw liefen, in denen jeweils ein männlicher Fahrer bei laufendem Motor wartete. Die Frauen luden ihr Diebesgut jeweils in die Kofferräume ein und stiegen jeweils auf der Beifahrerseite ein. Eine Mitarbeiterin konnte sich mittlerweile so an dem geparkten Pkw postieren, dass eine ungehinderte Flucht für die Diebe nicht möglich war. Anschließend ließen beide Fahrer die Motoren der Pkw bedrohlich aufheulen und fuhren in Richtung der Mitarbeiterinnen an. Kurz vor einer Berührung stoppten die Fahrer jeweils ihre Autos und ließen erneut die Motoren aufheulen. So eingeschüchtert, gingen die Mitarbeiterinnen zur Seite. Die beiden Fahrer beschleunigten ihre Pkw nun stark und flüchteten nach rechts auf die Melsunger Straße in unbekannte Richtung. Verletzt wurde niemand.
Die Mitarbeiterinnen konnten die beiden ausländischen Kennzeichen P1962BX und P4272KX oder KB ablesen und notieren. Es soll sich jeweils um einen schwarzen und einen gold-grauen VW Passat gehandelt haben.
Der Wert der Beute ist noch nicht bekannt.
Die beiden Täterinnen werden wie folgt beschrieben: Täterin 1: ca. 30-40 Jahre, südosteuropäische Erscheinung, ca. 160cm, korpulent, schwarze zum Zopf gebundene Haare, dunkle Oberbekleidung, dunkler Rock, trug große schwarze Nylontasche mit sich Täterin 2: UT 2: ca. 30-40 Jahre, südosteuropäische Erscheinung, ca. 160cm, korpulent, schwarze zum Zopf gebundene Haare mit Pony, helles Shirt mit Aufdruck, heller Rock, trug große schwarze Nylontasche mit sich. Die beiden Fahrer waren ca. 40 Jahre alt, korpulent und hatten schwarze Haare. Einer der Fahrer trug ein helles Muskelshirt.
Die Polizei in Melsungen ermittelt nun wegen eines gemeinschaftlichen Diebstahls mit anschließender Nötigung.
Hinweise bitte an die Polizeistation Melsungen unter Tel.: 05661-70890. (ots | wal)
21 Kommentare
Nun ja! Zumindest erkennen sie Ausländer Kriminalität schon mal an und ich finde, dass hat ja auch schon was.
@ Zella, sie verstehen wieder mal nicht , worum es eigentlich geht. Es geht nicht um die Lutscher sondern darum, dass es wieder mal Ausländer waren die wieder mal auffällig geworden sind und das hat nichts mit Stimmung machen zu tun .
Deutschland, dass Paradies für Verbrecher aus aller Welt
Im Grunde leben wir dank unserer Kanzlerin doch eigentlich in einem grenzenlos glücklichen Land.
Zumindest Krimifans brauchen weder Kino, Fernsehen, noch das altmodische Hörspiel-Radio. Ja selbst bis in die tiefste Provinz des SE- Kreises wird jetzt kriminelles mit internationaler Schauspieler-Beteiligung live und frei feilgeboten.
Ok, noch ist nicht überall per Highspeed der Internetzugriff auf die Tatorte möglich. Aber wenn der Glasfaserausbau mal fertig, sämtliche privaten, kommerziellen und behördlichen Video-Überwachungskameras gleich- und zugeschaltet sind, dann muss man nicht unbedingt mehr extra nach Spangenberg, Homberg oder Melsungen fahren, um eine derart kriminelle Realityshow mitzuerleben.
Der zum Internet-Überwachungsmonitor umfunktionierte, ansonsten veraltete, „wehlahmfähige“ LED-Fernseher tut es dann auch. Sogar in UHD-Qualität, so man das letzte Sonderangebot von Lidl oder Aldi wahrgenommen hat!
Aufgrund der Nummernschildangaben sollte eigentlich der Polize auch die Nationalität bekannt sein.
Leider finden sich hierzu keine Angaben!
Hm, beschreibung der Autos wäre interessant, die Beschreibung der Damen passt auf die Wechselgeld experten aus der Schwalm, wenn jetzt noch ein älerer Passat und ein ältere A6 am Start waren wären das sehr viele Zufälle oder ……
Ein oberflächlich possierlicher Vorfall und dennoch Symptom der Erosion von Zivilisation und öffentlicher Ordnung in Deutschland.
Zu bekämpfen wäre dies wirkungsvoll nur mit Null-Toleranz Polizei- und Gerichtsarbeit.
Solche Leute (offensichtlich Ausländer) gehören dazu auch noch hochkant des Landes verwiesen.
Hört man aber, dass allein in Berlin im Jahr 20147 über 55.000 (!) Kriminalfälle UNBEARBEITET der Verjährung entgegengammeln, fragt man sich, wer diese Null-Tolerant praktizieren soll.
… und Zella träumt von der Auflösung des deutschen Volkes in einem multiethnischen Taka-Tuka-Land (siehe Kommentar zur aktuellen Sander Kolumne).
im Jahr 2017.
@Waldenmonk Sie übertreiben maßlos,das ist keine Erosion von öffentlicher Ordnung und schon überhaupt nicht in Deutschland. DAs wurde schon so und anders vor 50 Jahren praktiziert. Meine Eltern hatten ein Lebensmittelgeschäft 1952 und da gab es das such schon. Wenn Ihre Sichtweise stmmen würde, dann war Deutschland schon im Kaiserreich errodiert. Bei Zuckmeyer kommt so etwas auch schon vor. Das ist erwebsmäßiger Diebstahl, die Ware wird verkauft, die KInder bekommen vermutlich nichts davon ab. Erinnern sie sich an Banden, bei denen ein Kind ein Portmonee aus der Tasche eines Reichen gestohlen hat und das Kind sofort das Portmonee an das nächste Kind weiter gibt, bis über vier, fünf Stationen ein Erwachsener das Portmoneee übernimmt und sich im Gehen wegdreht. So machen das organisierte Banden, die es in Italien gibt und ebenfalls in vielen Südeuropäischen Staaten.
Schwälmer, ins Lebensmittelgeschäft Ihrer Eltern ist in den 50ern eine Bande »Zigeuner« eingefallen und hat die Süssigkeiten abgeräumt?
Krass! – Oder färben Sie nur wieder schön?
Was die Erosion der Zivilisiertheit angeht, hat Peter Hahne gerade einen kurzen Stoßseufzer veröffentlicht.
https://www.die-tagespost.de/feuilleton/Tagesposting;art310,190081
Der Polemiker Hahne wird von seiner Angst entweder aufgefressen oder er will seine Bücher verkaufen. Sein Stoßseufzer ist an allen Stellen sehr brüchig und damit ist er Sprecher für Leute wie sie. Er regt sich darüber auf, wie krank die Welt ist. Das kann unterhaltsam sein, erbaulich ist es nicht.. Aktuell sein „Zigeunerschnitzel“, davor war es die Pflege und davor die Spaßgesellschaft. Je nachdem was er verkaufen möchte. Zum Zigeunerschnitzel: die Bezeichnung ist mir völlig wurscht, aber sich daran hochzuziehen, wenn das Ding in den meisten Fällen schon seit vielen, vielen Jahren in den den meisten Restaurants Paprikaschnitzel heisst.
In seinem Stoßseufzer will er den Eindruck vermittel, die Intelligenz (Chefarzt usw.) sieht das alles richtig. Die arme Mutter des natürlich auch sehr angesehen Kollegen, die beim Sterben gestört wird? Ehrlich, wenn meine Angehörigen im Krankenhaus sterben müssen, was oft Tage dauert, dann buche ich ein Einzelzimmer und mit mit dem Sterbenden allein. Viele Krankenhäuser handhaben das auch so. Die Geschichte ist Stimmungsmache, Angst Angst…
Was den Zutritt zur Intensivstation betrifft. Die ist fast immer mit einer Tür geschlossen und mehr als 2 Angehörige will man dort nicht sehen und kommen auch nicht rein.
Sie werden mir hier, wie fast immer, die Antwort schuldig bleiben und im neuen Artikel wieder von vorn anfangen.
Der Artikel ist leider nicht mehr frei online, deshalb ist es müßig, darüber zu diskutieren.
Nur eins: müssen Sie immer so schrecklich viele Worte verwenden?
Sie sind überfordert von den schrecklich vielen Worten…sie Ärmster. Vielleicht zählen sie mal ihre täglichen Worte und vergleichen. Davon ab, ihre Antwort ist kurz gesagt : armselig und typisch
Ich glaube kaum, dass sie das selber essen werden. Hier geht es um einen Weiterverkauf an Menschen, die sich das nicht leisten würden. Gewerbsmäßiger Diebstahl.
Ich hoffe man bekommt die Täter-meine Frau arbeitet dort!!!
Hoffentlich bekommen sie wenigstens Zahnschmerzen von der Kinderschokolade, fett scheinen sie ja schon zu sein.
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