Wettlaufer setzt sich in Wiesbaden für ein nachhaltiges Entwicklungskonzept ein
ZIEGENHAIN. „Die Wasserfestung in Schwalmstadt-Ziegenhain ist ein herausragendes Kulturdenkmal, ihr Erhalt ist das Interesse der gesamten Region“, sagt CDU-Landtagskandidat Matthias Wettlaufer.
Wettlaufer organisierte schon im April einen Termin mit dem Arbeitskreis Festung, dem Ortsbeirat, Kommunalpolitikern, Staatssekretär Mark Weinmeister und dem justizpolitischen Sprecher der CDU Landtagsfraktion Hartmut Honka. „Wir hatten einen guten Austausch mit den Beteiligten und Herr Honka hat in einem Schreiben dem Hessischen Justizministerium die örtlichen Anliegen dargelegt. Zurzeit werden die vorgebrachten Punkte geprüft. Ich stehe auch im Austausch mit den Verantwortlichen im Ministerium und werde mich für einen baldigen Gesprächstermin auf Leitungsebene einsetzen“, erläutert Wettlaufer.
Wie Honka an das Ministerium schreibt, setzt er sich auch persönlich dafür ein, dass „nach Abschluss der Entmunitionierung des Wallgrabens eine mit den örtlichen Vertretern abgestimmte Gestaltung vorgenommen wird, die der historischen Gestaltung entspricht“.
„Ich unterstütze die Anliegen des Bündnisses um den Arbeitskreis Festung Ziegenhain, dem Fischereiclub Neptun, dem Förderverein Kulturlandschaft Schwalm, des Ortsbeirates und der Wallgraben-Bewohner nachhaltig und werde das Thema weiter vorantreiben“, so Matthias Wettlaufer abschließend. (pm)
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5 Kommentare
Könnte es sein, dass Briefkopf gedruckt in deren Büro vorliegt?
Und Frau Müller macht mal wieder nichts !
Hallo!
Das kann man so nicht sagen. Vor wenigen Minuten erreichte uns ein offener Brief aus dem Büro von Frau Müller. Ob dieser Brief wirklich von der Landtagsabgeordneten Müller stammt? Das kann ich leider nicht sagen, da er weder Absender noch Unterschrift enthält.
Den Brief an die Staatsministerin finden Sie hier: https://nh24.de/wp-content/uploads/2018/06/180628Kühne-Hörmann-wg.-Wallgraben.pdf
Der Brief ohne einen offiziellen Briefkopf und Unterschrift ist für eine Landtagsabgeordnete sehr ungewöhnlich. Da fehlt es wohl an Professionalität.
Grundsätzlich gut, dass sich (egal wer) darum kümmert. Aber kurz nach der Meldung von Herrn Wettlaufer einen Brief zusammenschustern und diesen ebenfalls einreichen, ist schon eher armselig. Zeugt ein wenig von hinterlaufen.
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