BAD HERSFELD. Im Nachgang zu einem schweren Verkehrsunfall am Freitag vergangener Woche auf der A5 zwischen dem Hattenbacher und dem Kirchheimer Dreieck hat die Polizei insgesamt 17 Fahrzeugführer wegen Blockierung der Rettungsgasse angezeigt. Konsequenzen: je Fahrer 240 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg sowie einen Monat Fahrverbot. (Zuletzt aktualisiert um 14:57 Uhr)
Außerdem müssen acht Fahrzeugführer eine Geldbuße in Höhe von 75 Euro bezahlen, da sie zum schnelleren Vorwärtskommen verbotswidrig den Seitenstreifen befahren hatten. Ein polnischer Sprinterfahrer verlangsamte seine Geschwindigkeit, um aus dem Auto heraus mit dem Smartphone zu filmen. Gegen ihn wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 230 Euro verhängt, das Video vor einer Verbreitung gelöscht. Hierüber berichteten wir bereits. (ots | wal)
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A5: Filmender Gaffer (34) muss 230 Euro zahlen
Hinweis: Die Polizei hat den Tag und die Örtlichkeit die Unfallstelle korrigiert.
4 Kommentare
Und da sind sie wieder, die „Härtere-Strafen-Schreier“.
Im Gunde liest man diese Sprüche hier bei jedem Vergehen.
Ich sag nur immer, „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“
Das ist Richtig so immer noch zu wenig und die Handys sollen noch härter bestraft werden damit es manche mal lernen
Alles richtig. Das hilft. Und verbreiten damit jeder gewarnt ist.
Die Strafen sind viel zu niedrig! An Ort und Stelle Führerschein für 6 Monate weg und ne Hohe Geldstrafe, mindestens ein Halber Monatslohn!!
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