ROTHENDITMOLD. In der Christbuchenstraße in Kassel-Rothenditmold hat am Dienstag gegen 8:50 Uhr ein bislang unbekannter Täter eine 76 Jahre alte Frau überfallen. Er verletzte sie dabei schwer, brach ihr einen Arm und nahm den Rucksack des Opfers an sich, wie die Polizei in Kassel informiert.
Der Täter ging nahe der Unterführung der Bahnhaltestelle auf die 76-Jährige zu und zog plötzlich heftig an ihrem über den Schultern getragenen Rucksack. Trotz ihrer anfänglichen Gegenwehr gelang es dem rabiaten Räuber, ihr den Rucksack mit erheblichem Kraftaufwand zu entreißen. Dabei stürzte die 76-Jährige und zog sich die schweren Verletzungen zu. Der Täter flüchtetet mit dem erbeuteten Rucksack in Richtung Harleshäuser Straße. Es soll sich um einen etwa 1,75 Meter großen, ca. 25 Jahre alten Mann mit dunklen Haaren und Ziegenbart gehandelt haben, der einen grauen Kapuzenpulli sowie eine dunkle Jeanshose trug und einen großen schwarzen Rucksack mitführte. Während der Tat hatte der Unbekannte die Kapuze aufgesetzt, bei seiner Flucht soll er sie anschließend abgezogen haben. Hinweise bitte an die Polizei in Kassel, Tel. 0561-9100. (wal)
5 Kommentare
Jeder , der noch einen einigermaßen funktionierenden Verstand hat , weiß um wen es sich da gehandelt hat.
@Bruce
Sprechen sie mit ihren Hausvater das der nochmal was an ihrer Medikamentierung dreht.
In Kassel sitzen an vielen Stellen Bio-Deutsche, die für sich und ihren Hund kein zu Hause haben und ihre Probleme ertränken, manche bessern ihre Kasse mit Gelegenheitsdelikten auf. Flschensammeln setzt eine gewisse Mobilität voraus, die kann sich mancher Mitbürger nicht aussetzen,
Also kein BIO-Deutscher, denn immerhin war Ziegenbarts Mobilität ausreichend, um der alten Dame den Arm zu brechen!
Es soll sich um einen etwa 1,75 Meter großen, ca. 25 Jahre alten Mann mit dunklen Haaren und Ziegenbart gehandelt haben..,?
Ist heutzutage, dank unserer aller „Rautenmutter des Islam“, sehr häufig anzutreffen.
So ist vom gefärbten deutschen Konvertitenbart (z. B. das sehr beliebte Modell „Vogel“), über den echten, geburtsbedingten Salafiyya-Bart, bis hin zu Bartanhängern des Propheten. Prinzipiell ist jede Ziegenbart-Variante möglich. Nur die Art der hier geschilderten Beschaffungskriminalität passt da nicht so ganz dazu!
Könnte also auch ein stinknormaler Mundraub eines deutschen IS-Spätheimkehrer sein, der zwecks Vergessens einen neuen Schuss braucht?
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