KIRCHHEIM. Mit später gepusteten 4,04 Promille war am vergangenen Freitag auf – neben – der A7 ein weißrussischer Lkw-Fahrer unterwegs. Polizisten konnten ihn stellen, nachdem er zuvor mit seinem Sattelzug von der Autobahn abgekommen, gegen die Leitplanke geprallt und geflüchtet war. Der Gesamtschaden liegt bei rund 10.000 Euro.
Die Nacht zu Samstag musste der 34-Jährige im Polizeigewahrsam verbringen, das er erst nach der Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder verlassen durfte. (wal)
4 Kommentare
4,04 Promille?
Respekt. Da kann sich die nicht-alkoholbedingten Fettleber eine Scheibe von abschneiden!
Diese Angst fährt bei mir immer mit, wenn ich auf Autobahnen unterwegs bin!
Dieser weißrussischer Lkw-Fahrer dürfte nie mehr in Deutschland Fahren, in Russland könnse saufen und fahren wie sie wollen, aber bitte nicht hier!
Was ist da passiert? Die Promillezahl ist doch bei denen normal.
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