Jagdszenen auf dem Fritzlarer Marktplatz
FRITZLAR. Zu einer regelrechten Jagd auf einen 34 Jahre alten Afrikaner kam es am frühen Freitagabend auf dem Marktplatz und in der Gießener Straße in Fritzlar. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei nahm zwei 21 und 19 Jahre alte Afrikaner fest.
Gegen 18:50 Uhr war es zwischen dem 34-Jährigen und dem 21-jährigen Wohnsitzlosen auf dem Fritzlarer Marktplatz zu einem verbalen Streit gekommen. Der Grund dieser Streitigkeiten ist bisher nicht bekannt. Es folgte ein Handgemenge, bei dem der 21-Jährige dem 34-Jährigen mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht schlug. Der 34-Jährige konnte flüchten und rettete sich am Marktplatz Fritzlar in ein Café, wo ihn die beiden mutmaßlichen Täter stellten. Sie traten und schlugen auf ihn ein, der 21-Jährige warf zusätzlich mit einem Blumenkübel, der den 34-Jährigen im Bereich der Brust traf. Dann ließen die Täter von dem Opfer ab und flüchteten zunächst in die Gießener Straße. Kurz drauf kehrten sie zurück, der 21-Jährige hatte nun eine Eisenstange dabei, mit der er auf das Opfer einschlug. Alarmierte Polizisten aus Fritzlar und Homberg konnte das Trio festnehmen. Der 19-Jährige aus Edermünde wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, gegen den 21-Jährigen erließ eine Richterin Untersuchungshaft. Der 34-Jährige musste sich ambulant behandeln lassen.
Einbrecher ziehen ohne Beute ab
GLEICHEN. Ohne Beute flüchteten Einbrecher wieder aus einem Haus in der Niedensteiner Straße in Gleichen. Die Täter hatten zwischen Samstag, 13:30 Uhr und Sonntag, 11:30 Uhr mit einem Stein ein Fenster eingeworfen, es entriegelt und anschließend in das Haus eingedrungen. Gestohlen wurde offenbar nichts. Der Schaden liegt bei 150 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in Fritzlar, Tel. 05622-99660.
Sparschwein aus Auto gestohlen
SPANGENBRG. In der Zeit zwischen Samstag, 18 Uhr und Montag, 15:28 Uhr haben Unbekannte in der Straße „Hinter der Mauer“ in Spangenberg eine Scheibe eines VW Caddy zerstört und anschließend ein Sparschwein aus dem Fahrzeug geklaut. Der Schaden liegt bei 350 Euro. Zur Höhe der Beute machte die Polizei keine Angaben. Hinweise bitte an die Polizei in Melsungen, Tel. 05661-70890. (wal | ots)
9 Kommentare
Es sind nicht ein paar Hundert , es sind ein paar Hunderttausend .
Aber, aber, aber! Einzelfälle, alles Einzelfälle! Wir schaffen das!
Das es hunderttausend Verdachtsfälle sind ist durchaus möglich, dass sind aber alle, die keien deutsche Staatsangehörigkeit haben, einschließlich Touristen und Mafia, dazu gehören auch Ausländer, die aeit Jahrzehten in Deutschland leben und die, die zur Verübung von Straftaten extra eingereist sind. Zu den Starftaten gehören aber auch Straftaten im Zusammenhang mit der Flüchtlingbewegung, etwa Visavergehen und Schwarzfahren. Trotzdem ist die Straffälligkeit der Menschen dei es besser wissen müssen höher als die der Ausländer. Die Statistiken bescheinigen den Flüchtlingen eine überduchschnittliche Gesetzestreue. Außerdem wir ein Ausländer eher angezeigt als ein Biodeutscher, es gibt auch Deutsche die bezichtigen Flüchtlinge Taten die nachweislichvon Deutschen begangen wurden. Es lassen sih auch Täter nach Herkunftsländern unterscheiden, aber das ist ja kein Thema, weil ja Flüchtlinge pauschal verdächtigt werden.
Ich dachte immer, dass wir Deutsche etwas mehr Mut und wenige Missmut haben. Wir die wir unsere Freiheit und den Reichtum wieder aus den Ruinen des 3. Reiches zurück gewonnen haben. Wer nicht hier bleiben will sollte gehen, wenn er Angst hat, ich habe keine, weil ich weiß, dass nur die wenigsten Asylbewerber kriminell sind. Sonst hätten wir 1,6 Millionen Verbrecher ausländischer Herkunft und nicht ein paar Hundert. Wenn es deswegen einen Bürgerkrieg geben sollte, dann wäre das ein Armutszeugnis für unsere deutsche Identität. Denn wenn Syrer gegen einen brutalen, mordenden und folternden Staat erheben, ist das verständlich. Aber wegen einer Millionen Flüchtlingen einen Bürgerkrieg zu entfesseln ist Dummheit, grenzenlose .Dummheit. Deutsche die hier gegen Flüchtlinge polemisieren benehmen sich auf Deutschlands größter Insel wie die Vandalen.
Und wieder dieses…..
Haben wir alles wem zu verdanken? Wir versuchen in einer friedlichen Welt zu leben, aber den neuen Mitbürgern scheint dies nicht zu gefallen. Dann bitte dahin zurück, wo sie herkommen. Jeder kann hier friedlich leben, wenn er sich an die Regeln hält. Nur leider wollen das viele nicht. Traurig.
Nicht vielleicht , es wird ! Das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Es wird immer schlimmer in diesem land vielleicht wird es Bürgerkrieg geben. Ich will nicht mehr hier leben.
Ich auch nicht.
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