SCHWALMSTADT-TRUTZHAIN. In Trutzhain stellt sich das „Team TRUTZHAIN“ zur Wahl. Ziel ist es, am 14. März in den Ortsbeirat des Schwalmstädter Stadtteils einzuziehen. Nach eigenen Angaben ist die „Dorfentwicklung ein Schwerpunkt der Wählergruppe. Gilt es doch, die besondere Geschichte von Trutzhain für die Zukunft zu erhalten und weiterzuentwickeln.“
„Für die aktuellen Baustellen, wie das DGH und für ein neues Feuerwehrhaus, bedarf es Lösungen. Auch ein Neubaugebiet oder die Gestaltung des Friedhofes sind uns ein wichtiges Anliegen“, heißt es am Dienstag in einer Pressemitteilung. (wal/pm)
Die Liste „Team TRUTZHAIN“:
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- Ove Glänzer
- Christian Möller
- Michael Steidl
- Johanna Meißner
- Robin Tintera
A7 Alsfeld Ausbildung Bad Hersfeld Baunatal Borken Brand Diebstahl Einbruch Feuerwehr Fritzlar Gudensberg Hephata Hessen Homberg (Efze) Kassel Kirchhain Konzert Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Kassel Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Waldeck-Frankenberg Marburg Marktflecken Frielendorf Melsungen Neukirchen Neustadt Polizeiautobahnstation Baunatal Polizei Kassel Polizeistation Fritzlar Polizeistation Homberg Polizeistation Melsungen Polizeistation Schwalmstadt Raubüberfall Sachbeschädigung Schwalm-Eder-Kreis Schwalmstadt SPD Treysa Unfall Unfallflucht Vogelsbergkreis Willingshausen Winfried Becker Ziegenhain
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Ich finde es ungehörig und mehr als charakterschwach, wie sich hier über Parteien, Parteimitglieder und Fraktionsvorsitzende ausgelassen wird. Sprechen Sie doch die Personen persönlich an. Oder fehlt da der notwendige Schneid zu?
Es hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich selbst einzubringen, zu engagieren und sich für die Bürger einzusetzen.
Aber es hat halt nicht jeder Mensch einen Hintern in der Hose, seine Meinung im Bürgerinteresse zu vertreten.
Menschen, die immer nur zu jedem Thema „Ja und Amen“ sagen, die geraten selbstverständlich nicht in die Schusslinie. Aber solche Ja-Sager brauchen wir in solchen Funktionen nicht. Die bringen uns nicht weiter! Damit erreichen wir nichts!
Deshalb bin ich sehr froh, dass es Menschen wie z. B. Herrn Theis gibt, der sich wahrhaftig für die Bürger Schwalmstadts einsetzt – auch mit dem Risiko, dass es ein paar schwache Charaktere gibt, die daran rummeckern. Das sind in der Regel Leute, die selbst nichts auf die Reihe kriegen. Solche Menschen wird es immer geben. Ich wünsche diesen Personen, dass sie ihren inneren Frieden finden.
Denn nur wenn man selbst ständig mit sich hadert und mit sich selbst hochgradig unzufrieden ist, kritisiert man Mitmenschen in einer solchen ärmlichen Form.
Zunächst auch von mitr die besten Wünsche für das Team Trutzhain für die kommende Wahl.
Lieber Ove Glänzer, ich kann verstehen, dass Sie sich eine andere Kommentierung gewünscht hätten, aber ich glaube dieser Beitrag hat ein Synergieeffekt für Ihr Team in Trutzhain und als Informationgewinn für die Wählerinnen und Wähler.
Danke an Herrn Schidleja für Ihre persönliche Soziale Kompetenz und den Einblick wie sich der Fraktionsvorsitzende Theis losgelöst von der öffentlichen Wahrnehmung verhält.
Wenn er Herrn Schäfer in “ nennt, dann macht er dasselbe wie die BILD bei der DDR, die wurde auch in “ gesetzt.
Mit sowenig Anstand hätte ich bei einem Mandatsträger nicht gerechnet. Soll Sie dann noch jeder anrufen, weil Sie nicht den Schneid haben, Fehler einzugestehen?
Wenn Sie Ihre Heimat, die Stadt Schwalmstadt lieben, dann tun Sie das Richtige, treten Sie noch würdevoll zurück und nehmen Sie die evtl. spätere Wahl nicht an. Sie haben offenbar weder sich noch die CDU-Fraktion im Griff.
Hallo Marcus,
eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, aber einige deiner pauschalen Äußerungen zwingen mich dazu.
Nach 30 Jahren Kommunalpolitik und mit fast 75 Lebensjahren beende ich meine politische Arbeit in Frieden.
Neben meiner politischen Arbeit habe ich über 200 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit in Kirche, Gewerkschaft,
Personalrat, Sportverein, Förderverein usw. geleistet und dabei stand immer im Mittelpunkt etwas für die
Allgemeinheit zu tun.
Ich habe gegeben und das Zusammensein, Freude und Freundschaften erhalten.
Zu deiner Information, einen Listenplatz hätte ich erhalten können, aber aus den bereits erwähnten Gründen
abgelehnt.
Die sachliche Arbeit mit meinen Freunden allen Fraktionen im Magistrat und dem Bürgermeister werde ich sicherlich vermissen.
„Ich habe eine glückliche Familie und eine wunderbare Heimat Schwalmstadt und die Schwalm.
Hoffentlich kann ich sie noch ein paar Jahre genießen.
Viele Grüße Norbert Schidleja
Ps. Schade, dass ich dir das nicht persönlich sagen kann, aber leider erhalte ich von dir seit über 1 Jahr keine
Einladung mehr zu Fraktionssitzungen, im Widerspruch und Verletzung zur Fraktionsgeschäftsordnung.
Es ist schlimm, wen jemand ein pauschales Urteil über die Arbeit des Magistrates und die Verwaltung so fällt,
ohne Begründungen.
Dies waren auch die Methoden von dunklen Zeiten in Deutschland..
Wir können Herrn Schidleja dankbar sein, dass er uns vor der Wahl über die Arbeitsweise von Herrn Theiss aufklärt.
Wenn ich von dem Verhalten der meisten Parteien im Parlament und dem Ausschuss höre,
bleibt für mich nur die Wahl der BfS übrig. Sie ist jungfräulich!
Herrn Theiss lege einen sofortigen Rücktritt nahe, denn ein Dementi gab es nicht.
@Andreas Richter: Was möchten Sie denn, was ich dementieren soll?
Behauptungen und Vermutungen, die Menschen aufstellen, die unter Pseudonym-Namen schreiben oder eine Schmutzkampagne eines Menschen, der seit Jahren über sämtliche Mitglieder meiner und auch anderer Fraktionen her zieht? Ich glaube nicht, dass man sich dazu äußern muss. Es hat ja einen Grund, warum derjenige auf keiner Wahlliste mehr auftaucht.
Dem „Team Trutzhain“ kann ich nur zu Ihrer Entscheidung gratulieren und viel Erfolg wünschen. Es ist wichtig, sich für den Ort einzusetzen, in dem man wohnt.
Hallo Herr Theis,
warum wollen Sie denn (erneut hier bei nh24) nur deshalb nichts aufklären, weil jemand unter Pseudonym schreibt. Wenn Sie auf einer Wahlkampfveranstaltung (vor Corona) sind und jemand aus dem Publikum Sie etwas fragt kennen Sie auch u.U. seinen Namen nicht. Sich dahinter zu verschanzen ist doch ein bisschen zu trivial. Schmutzkampagne? Das ist wohl eher Ihre Begrifflichkeit aus der von Herrn Schidleja genannten email. Bisschen weniger Verwechslungsneigung mit eigenen Handlungen täte Ihnen gut!
Hallo Herr „Schäfer“, dann sehe ich aber Ihr Gesicht. Rufen sie mich an. Dann können Sie gerne Ihre Fragen stellen. Aber bitte nicht auch noch mit untersteckten Nummer.
Herr „Theis“ Sie müssen nicht mir, sondern der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen.
Bei der Wahl stimmen die Wähler auch mit „untersteckter“ Nummer und ganz ohne Pseudonym ab.
Warum so schüchten?
Sehr geehrte Kommentierende,
als Vertrauensperson der Wählergruppe „Team TRUTZHAIN“ möchte ich mich auch gerne zu Wort melden. Ziel dieser Pressemitteilung war die Publikation über die Gründung des Team TRUTZHAIN und Wählerliste für die Ortsbeiratswahl in Schwalmstadt-Trutzhain. Wir freuen uns über jegliche Kommentare zu unserer Unterstützung für die anstehende Wahl am 14. März. 2021. Ich denke dies war auch Intension des 1. Kommentars für den ich mich herzlich bedanke. Die nachfolgende Diskussion steht m.E. aber in keinster Weise mehr in Verbindung mit der Pressemitteilung selbst.
Neue Gesichter braucht Schwalmstadt.
Der Untergang muss gestoppt werden.
Scheinbar haben die Wahrheiten von Herrn Schidleja einige Kommunalpolitiker ins Mark getroffen,
das ist auch gut so. Natürlich hat die neue Liste zur Ortsbeiratswahl mit der Politik in der Vergangenheit zu tun.
In Trutzhain gab es seit Jahrzehnten eine starke CDU, auch im Ortsbeirat.
Die CDU ist zur Ortsbeiratswahl erst gar nicht angetreten. Man hat scheinbar keine Kandidaten mehr
gefunden.
Gründe sind nach meinen Beobachtungen: Ein unglücklicher Ortsvorsteher, Ablehnung eines Förderantrages des
Bürgermeisters zur Sanierung/Neubau des baufälligen Anbaus DGH, Verzögerung und damit Verteuerung des
Grundstückkaufes neben dem DGH, Vernachlässigung des CDU Trutzhain durch die CDU Schwalmstadt.
Es wird bei der Kommunalwahl zurückschlagen.
Viel Glück der neuen Liste!
Ergänzend ist auch noch anzumerken, dass sich ausnahmslos keine der im Stadtparlament vertretenen Fraktionen hinter die Feuerwehr im Stadtteil Trutzhain gestellt hat. Ein Neubau des Feuerwehrhauses und ein angemessenes Einsatzfahrzeug, sowie die geplante Fusion mit der Feuerwehr Steina liegen seit Monaten brach. Auch hier hätte sich Trutzhain eine breite Unterstützung der Kommunalpolitik im Stadtparlament gewünscht! 40 Ehrenamtliche bringen aber vermutlich nicht ausreichend Wählerstimmen – oder am 14.03. bei der Kommunalwahl doch? Der neuen Wählergruppe viel Erfolg! Hoffentlich finden ihre Ideen Gehör in Stadtparlament und -verwaltung.
Kann ich so nicht stehen lassen. Die Feuerwehr im Allgemeinen und auch die Feuerwehr Trutzhain liegt den Parlamentariern am Herzen. Aber wen man keine Vorlagen zu einer Entscheidung bekommt, kann man nichts entscheiden. Und nach meiner Kenntnis sollte Trutzhain ein neues Löschfahrzeug bekommen? Wurde aber nicht angenommen?
Sehr geehrter Herr Balamagi!
Die Situation der Feuerwehr Trutzhain in Sachen Fusion und Löschfahrzeug konnten Sie hier bei nh24.de vor nicht allzu langer Zeit nachlesen. Wo war da das vielfälltige Interesse der Parlamentarier? Es gab keins…
Es ist richtig, dass vor längerer Zeit ein neues Löschfahrzeug für Trutzhain geplant war. Das „Nicht Annehmen“, wie sie es nennen, hatte Gründe. Es sollte über ein Fahrzeug erst entschieden werden, wenn die Frage der Fusion mit der Feuerwehr Steina geklärt ist. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, würde es doch den Rahmen sprengen.
Das was „Trutzhainer“ kritisiert, ist der Umstand, der zu der o.g. Berichterstattung geführt hat:
https://nh24.de/2020/10/25/ein-jubilaeumsjahr-und-kein-grund-zum-feiern/
Als das Löschfahrzeug in Trutzhain vor etwa einen halben Jahr kaputt ging und schnell Ersatz gefunden werden musste, gab es keine Unterstüzung. Nur Schweigen zur Lösung, ein über 30 Jahre altes LF8, das bereits ausgemustert war, wieder in Dienst zu stellen. Daran hat sich bis heute nichts geändert…
Vermischen Sie bitte nicht verschiede Sachverhalte, um etwas besser darzustellen als es ist!
Sehr geehrter Herr Balamagi,
wenn Ihnen, Ihrer Fraktion, oder einer anderen Fraktion im Stadtparlament die Feuerwehr Trutzhain sooo sehr am Herzen liegt, hätte man ja auch von Fraktionsseite einen Antrag/eine Anfrage ins Parlament einbringen können. Warum ist dies nicht geschehen? Es ist halt einfacher, der Verwaltung die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Es gründet sich eine neue Wählergemeinschaft in Trutzhain. Diese möchte sich einbringen für ihren Ort. Sehr gut!
Und was muss man hier lesen: Anfeindungen und Anschuldigungen an ehrenamtliche Kommunalpolitiker. Egal wie man zu diesen steht, dass hat niemand verdient in der Öffentlichkeit so beschuldigt zu werden. Dies hat keinen Anstand und persönliche Abbrechnungen sind hier ebenfalls fehl am Platz.
Muss aber jeder selber wissen!
Hallo Herr Schäfer,
sie fragten mich nach konkreten Beispielen, die die Denkweise und das politischen Agieren von Politikern in Schwalmstdt zum Ausdruck bringen.
Ein Beispiel will ich Ihnen hier nennen.
So schreibt der Fraktionvorsitzende der CDU Theiss in einer Mail am 19.06.2020: „Wir haben so viele Dinge, wo uns Verwaltung
und einzelne Magistratsmitglieder einen Stuss erzählen. Dass können wir so nicht stehen lassen.“
Da fehlen einem die Worte. Wo ist da der Anstand?
Welches politische und demokratische Denken steckt da dahinter?
Dies schreibt ein Fraktionsvorsitzender, der bei der letzten Wahl noch nicht einmal in das Parlament gewählt wurde und
selbst im Magistrat saß.
Ich bin ein überzeugtes CDU-Mitglied wegen Angela Merkel und Volker Bouffier und auf der Liste der CDU für das Stadtparlament
stehen ehrenwerte Personen. Man muss auswählen!!
Auch der CDU Vorsitzende Armin Happel kennt dieses Schreiben, unternommen hat er nach meinen Kenntnissen nichts.
Rechtlich ist diese Aussage auch zu prüfen, wegen Verleumdung und übler Nachrede.
Vielen Dank Herr Schidleja, dass Sie hier uns ein Beipiel genannt haben, welches uns Wählern ein Beispiel gibt, was hinter den genannten Kandidaten steckt. Ich finde das von Ihnen hochanständig und sehe es anders als Peter Müller.
Gerade was Herr Theis angeht, tut Transparenz über sein Handeln not. Im Austeilen so zeigte es die Vergangenheit ist er wenig zimperlich.
Wenn er als Fraktionsvorsitzender der CDU nicht in der Lage ist, offen so klar Stellung zu nehmen wie er es im Stillen tut, dann sollte das der Wähler wissen. Warum hat er sich so verändert und tritt nicht mehr so lautstark auf? Ist die Wahl ein Test ob er als BGM-Kandidat bei den Wählern ankommt?
Wenn er dann noch mit dem Slogan GEMEINSAM antritt macht er sich selbst zur Karikatur.
Das spielt alles besonders der BfS in die Karten, ich hoffe der Wähler erkennt dies und überlegt sich zweimal ob man Herrn Theis seine Stimme gibt. Glaubhaftigkeit, denn das brauchen wir, sieht anders aus.
Dem Team Trutzhain drücke ich für den Ortsbeirat die Daumen!
Sehr geehrter Herr Horn,
Wenn ein Mitglied im Ausschuss nicht anwesend sein kann, so ist es Verpflichtung sich vertreten zu lassen.
Dies war bisher immer so und hat auch gut funktioniert.
Leider kenne ich nicht den Zustand der FWG oder FW Fraktion, ob die überhaupt noch in der Lage ist , dies zu regeln.
Mir scheint hier ist nicht nur in Schwalmstadt, sondern auch auf Kreisebene einiges im Umbruch, was auch sicherlich
Ihnen weh tut.
Sollten Sie es ganz persönlich nehmen, was eigentlich nicht sein kann, denn hier ist der Fraktionsvorsitzende gefragt, entschuldige ich mich trotzdem.
Viele Grüße
Ich kann Herrn Schidleja absolut beipflichten. Was sich die letzte Zeit im Stadtparlament abspielt ist für den Wähler teilweise nur schwer zu ertragen. Das dies darin gipfelt nun auch noch für den Bürger/innen wichtige Entscheidungen in den Aussüssen durch nicht Anwesenheiten zu behindern bzw. zu verzögern zeugt einfach nur von fehlender „Demokratie-Reife“ einzelner gewählter Vertreter.
Nicht wer am meisten die Stadt mit Plakaten überschüttet (die mir persönlich jetzt schon zuwider sind) scheint hierbei künftig wohl eine gute Wahl zu sein.
Glücklicherweise wird im März neu gewählt und dabei hoffe ich zum Wohle unserer Stadt und unseren Bürgerinnen und Bürgern neuen frischen Wind, mit neuen Mandatsträgern in unserem Parlament und Ausschüssen. Dieses bietet nun die Gelegenheit die müde gewordenen und nun wohl auch boykottierenden Mandatsträger (unabhängig einer Partei- oder Wählergruppe) abzuwählen.
Die Chance besteht – nutzen wir diese – zum Wohle unserer Stadt.
Um sich selbst ein Bild von der Situation im jetzigen Stadtparlament machen zu können, sollte man sich doch einmal am jetzigen Donnerstag die Mühe machen und die Stadtverordnetenversammlung (immer öffentlich) in der Festhalle in Treysa zu besuchen, wobei ich befürchte, dass auch diese durch fehlende Mandatsträger/innen nicht beschlussfähig sein wird.
Wetten dass?
Sehr geehrter Herr SCHIDLEJA, auch ich bin Mitglied im Haupt- und Finanzausschusses, ja und ich war gestern Abend auch nicht anwesend. Das warum brauche ich Ihnen nicht zu erklären. Aber mir zu unterstellen, dass mein Anstand abhanden gekommen ist nur weil ich nicht da war empfinde ich als Unverschämtheit und erwarte eine Entschuldigung.
Natürliche gibt es sehr viele anständige und aktive Kommunalpolitiker, Gott sei dank.
Nur stelle ich in den letzten Jahren fest, dass es in den Parteien auch immer mehr
Mandatsträger gibt, die die Kommunalpolitik für die eigene Profilierung benutzen.
Da fallen mir in Schwalmstadt sofort Namen ein
Dass der Anstand im Parlament von Schwalmstadt bei einigen abhanden gekommen ist,
habe ich heute Abend erlebt.
Da wird zu einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses eingeladen, Wirtschaftsprüfer
und Investoren sind angereist.
Der Ausschuss ist nicht beschlussfähig, weil mehr als die Hälfte der Ausschussmitglieder fehlt.
FDP, FWG, Grüne und Linke sind gar nicht vertreten, von CDU fehlen von 3 Mandatsträgern 2
darunter der Fraktionsvorsitzende. Ein Lob der SPD, sie ist vollzählig.
Es ist sehr unfair denen gegenüber, die gekommen sind.
In 30 Jahren Kommunalpolitik habe ich so etwas noch nicht erlebt.
Dies beschreibt den Zustand des momentanen Stadtparlament von Schwalmstadt.
Wähler überlege gut, wen du wählst!!!
Hallo Herr Schidleja,
vielleicht sollten Sie Ihre Beurteilung nochmal überdenken.
Wenn Sie schon bemängeln dass es Mandatsträger gibt (wie überall in de Politik) die es zur eigenen Profilierung nutzen, dann sollten Sie bitte auch die Personen nennen, die Ihnen sofort einfallen. Das würde dann auch zu Ihrem Schlußsatz „Wähler überlege gut, wen du wählst“ passen, denn dann kann er das in seine Entscheidung einfliesen lassen, auch wenn es möglicherweise nur Ihre Ansicht ist.
Dass Ausschussmitglieder fehlten ist bedauerlich, aber ich gehe davon aus, dass diese nicht aus Protest fehlten. Hier sollte man auch wegen der Pandemie schauen ob es nicht virtuelle Treffen geben kann.
Trotzdem aber auch meinen Dank an Sie für die jahrzentelange Mitwirkung an der Kommunalpolitik.
Natürlich gibt es sehr viele anständige Kommunalpolitiker.
Nur stelle ich in den letzten Jahren fest, dass einige Parteifunktionäre in der ein oder anderen
Fraktion mehr für sich arbeiten bzw. das Mandat benutzen um die eigene politische Kariere zu
fördern.
Da fallen mir in Schwalmstadt sofort einige Namen ein.
Dass der Anstand bei einigen Kommunalpolitikern in Schwalmstadt abhanden gekommen ist, habe ich gerade heute Abend erlebt.
Da wird zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses eingeladen. Wirtschaftsprüfer und Investoren sind angereist.
Der Ausschuss ist nicht beschlussfähig. Von der CDU fehlen 2 Mitglieder, FDP, FW, Grüne und Linke sind gar nicht vertreten.
Nur ist SPD ist vollzählig.
Es ist auch sehr unfair denen gegenüber, die gekommen sind.
In 30 Jahren Kommunalpolitik habe ich solches unverantwortliche Handeln nicht erlebt.
Unter solchem Handeln leiden Bürger und Bürgerinnen unsere Stadt. Ermäßigungen für
Wasser und Abwasser werden verzögert, der Haushalt 2021 ruht.
Bürger und Bürgerinnen überlegt gut, wen Ihr wählt!!!!
Jeder vernünftige Mensch versucht als Kommunalpolitiker für seine Gemeinde das Beste zu erreichen, das gilt genauso für Parteimitglieder wie für Mitglieder einer politischen Arbeitsgemeinschaft. Die Kommunalpolitik gibt es seit ewigen Zeiten und immer haben sich die Parteien für die Belange der Bürger eingesetzt. Natürlich gibt es auch Auswüchse. Wie man in vielen Gemeinden sehen kann. Manch eine Gruppe brüstet sich was sie erreicht haben, aber ohne den Diskurs mit den Anderen wären sie nie soweit gekommen. Wenn man über Jahre etwas ablehnt und dann plötzlich die Ideen der anderen umsetzt, ist das für die Bürger gut, aber ohne die Anderen wäre es nie dazu gekommen. Die Idee ist nicht allein entscheidend, die Umsetzung ist oft nur halbherzig, wenn man nicht sein eigens Gehirn angestrengt hat.
Ich freue mich ,dass es neben der SPD und FW noch eine dritte – von einer Partei unabhängige – Liste für den Ortsbeitrat
in Trutzhain gibt.
Im Ortsbeirat sollte Parteipolitik keine Rolle spielen, dies war im Ortsbeirat Trutzhain in den letzten Jahren auch der Fall.
Hier finden sich Bürger zusammen, die sich für ihren Ortsteil einsetzen. Leider finden sie in den letzten Jahren wenig
Unterstützung von den im Stadtparlament vertretenen Fraktionen. Dies muss besser werden.
Einen Dank allen Kandidaten und Kandidatinnen!