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SCHWALMSTADT. Bei einem gemeinsamen Besuch der Hephata Diakonie zeigten sich der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil und der heimische Bundestagsabgeordnete Edgar Franke (SPD) darin einig, dass alle ländlichen Krankenhäuser eine erlösunabhängige Grundfinanzierung bekommen müssen.

Nur so könne eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden. „Gerade die kleineren Krankenhäuser haben weniger Diagnosen und weniger Operationen. Sie können deshalb weniger Erlöse erzielen“, so Franke. Als Berichterstatter seiner Fraktion für die Krankenhäuser forderte er diese Finanzierung bereits mehrfach in Plenarreden. Franke hofft, dass er endlich auch Gesundheitsminister Spahn von dieser Auffassung überzeugen kann. Nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, könne es gelingen, auch die Krankenhäuser im nördlichen Schwalm-Eder-Kreis zu stärken, betont Franke. (pm)

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