NIEDERAULA. Bei einem Auffahrunfall ist am Dienstag auf der A 7 ein 54 Jahre alter Sattelzugfahrer schwer verletzt worden. Der Mann war kurz nach 15 Uhr auf der Autobahn zwischen Fulda und dem Kirchheimer Dreieck unterwegs.
In Höhe einer Baustelle übersah der den langsamer werdenden Sattelzug eins 47 Jahre alten Mannes und fuhr auf das Heck des Fahrzeugs auf. Ersthelfer konnten den 54-Jährigen aus dem stark beschädigten Fahrerhaus befreien. Anschließend wurde der er an der Unfallstelle erstversorgt und danach von der Crew eines Rettungshubschraubers in das UKGM nach Marburg geflogen.
Die Autobahn war bis gegen 17 Uhr voll gesperrt. Zum Ausschluss eines technischen Defekts an dem auffahrenden Sattelzug ordnete die Staatsanwaltschaft Fulda ein Kurzgutachten an. Für die Erstellung dieses Gutachtens sowie für die Bergung der beiden Sattelzüge blieben die beiden rechten Fahrstreifen für weitere vier Stunden gesperrt.
Der Stau hatte in der Spitze eine Länge von acht Kilometer. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 205.000 Euro. (wal)
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