SCHWALMSTADT-TREYSA. Nach rund 15 Monaten Bauzeit ist die grundhafte Sanierung des Ostwegs in Treysa abgeschlossen. Die Maßnahme umfasste neben der Erneuerung der Fahrbahn auch umfangreiche Arbeiten an der unterirdischen Infrastruktur.
Die Stadt Schwalmstadt hatte die Federführung für das Projekt, das mit insgesamt rund 1,555 Millionen Euro brutto veranschlagt wurde. Davon trug die Stadt etwa 1,46 Millionen Euro, die restlichen rund 95.000 Euro übernahm die EAM Netz GmbH.
Im Zuge der Bauarbeiten wurde die Straße vollständig erneuert, die Nebenanlagen verbreitert und ausgewiesene Stellplätze geschaffen. Parallel dazu wurden die Wasserleitungen im Ostweg, im Nordweg (ca. 180 Meter) und im Sonnenweg (ca. 120 Meter) inklusive der Hausanschlüsse im öffentlichen Bereich ausgetauscht.
ANZEIGE
Auch der Mischwasserkanal wurde vollständig erneuert. Im Bereich der Stromversorgung wurden Mittel- und Niederspannungskabel sowie die Straßenbeleuchtung erneuert. Die Goetel GmbH verlegte Leerrohre als Vorbereitung auf einen möglichen Glasfaserausbau. Eine ökologische Baubegleitung durch einen Baumsachverständigen begleitete das Vorhaben.
Planung und Bauleitung übernahm das Ingenieurbüro Oppermann GmbH aus Vellmar. Die Bauausführung erfolgte durch die Giebel Bau AG aus Eiterfeld. Der Baustart war am 2. April 2024, abgeschlossen wurden die Arbeiten am 1. Juli 2025. (wal)
ANZEIGE
Hauptsache oben am Schwalmberg ist es jetzt schön. Was wir in der Dittershäuser Str. unten am Schwalmberg aushalten müssen interessiert niemand. 15 Monate im Viertelstundentakt Baufahrzeuge rauf und runter, jetzt geht es weiter mit dem Bau auf der Windmühle, wieder jede Menge Baufahrzeuge. Der Lärm ist mittlerweile unerträglich geworden, da Straße kaputt es scheppert und klappert wenn die Fahrzeuge, meist mit überhöhter Geschwindigkeit, den Berg runter fahren. Morgens ab 5.00 Uhr benötigt man keinen Wecker mehr, dafür sorgt der Autolärm, dass man geweckt wird. Warum kann hier nicht auch eine 30 Zone von 22.00-6.00 Uhr eingerichtet werden? Obwohl unten auf der Bundesstraße halten sich auch die wenigsten daran. Es müsste viel mehr kontrolliert werden. Oder am besten, die Straße ebenfalls erneuern!
Immer dieses Gemecker. Meine Güte dann zieh halt in den Wald. Der Ostweg war in einem total katastrophalen Zustand. Wenns nach Ihnen geht sollte am besten auch nur die Dittershäuser Straße gemacht werden und dann am besten nur für sie persönlich zur Befahrung freigegeben werden :D Sollen die Baufahrzeuge mit viel engere Straßen lieber befahren ? Oder am besten generell einen Umweg von mehreren Km machen? Kaufen sie sich neue Fenster oder suchen sie sich das nächste mal ein Haus aus was vielleicht nicht an einer stärker befahrenen Straße liegt. So ein sinnloses rumgemaule.
MAIK ST das ist kein sinnloses rumgemaule, das sind Tatsachen. Die Straße war früher mal wesentlich ruhiger und das wäre sie teilweise heute noch wenn nicht solche Leute, wie Sie es offensichtlich auch sind, nicht so rücksichtslos anderen gegenüber verhalten würden. An den Fenstern liegt es nicht, es liegt an der allgemeinen Rücksichtslosigkeit der Menschen. Sie wohnen wahrscheinlich absolut ruhig und können das gar nicht nachvollziehen was hier manchmal abgeht.
Es ist nicht nur die Dittershäuser Str. die hier marode ist, da kann ich noch einige Straßen erwähnen, aber das wäre dann eine lange Liste.
Wann wird der frankenhainer weg inklusive buergersteig neu asphaltiert? Ein stolperstein in treysa
hoffentlich wird dann die Lehmenkaute nicht wieder Baumülllager wie bei der Stettiner str.
Die armen Anwohner! Aber es sieht jetzt echt gut aus.
Was lange währt wird endlich gut. Es war die letzten Monate wirklich ein Kampf für uns Anwohner, aber es ist doch ganz ansehnlich geworden. Auch das an Stellplätze gedacht wurde findet allgemein Anklang, ist ja nicht so selbstverständlich. Die vorher/nachher Bilder hier finde ich wirklich gut, das macht einem erst noch einmal deutlich wie schlecht der Zustand war. Sowas gerne bei jeder Straßensanierung ! :-)
ist doch schön wenns nach 15 Monaten schluss ist und vor der eigenen Haustür gut aussieht.
Aber jetzt stelen Sie sich mal vor der Dreck und Lärm ginge Jahre lang weiter und man lagert bei Ihnen für km weit entfernte Bauvorhaben Aushub, Bauschutt und Material zwischenlagern und wieder abholen incl. Bagger usw.
Sie denken das gibts nicht, dann kommen Sie mal in die Lehmenkaute auf den Festplatz.
Fa, Giebel Fulda, Bauscher Neustadt, Fa. Korian Bauruine , SN Gas Gringel,
mit Heidelmann Betonstelzen ging es los.