KASSEL. Im Kasseler Auebad wird in wenigen Tagen ein KI-gestütztes Überwachungssystem eingesetzt, um die Sicherheit der Badegäste zu erhöhen. 21 Kameras überwachen künftig die Wasserflächen in Schwimmhalle und Freizeitbereich.

Die KI soll potenzielle Ertrinkungsfälle erkennen und das Aufsichtspersonal in Echtzeit per Smartwatch informieren. Das Personal bleibt weiterhin für die Überwachung verantwortlich.

In einer sechswöchigen Anlernphase lernt die KI, Erwachsene, Kinder und Objekte zu unterscheiden. Datenschutzanforderungen werden eingehalten: Die Datenverarbeitung erfolgt ausschließlich lokal und anonymisiert, ohne Speicherung von Bildmaterial. (wal)

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