SCHWALMSTADT. Das Asklepios Klinikum Schwalmstadt hat eine neue neurologische Fachabteilung eingerichtet. Bereits seit Oktober 2023 betreibt das Haus eine Stroke Unit (Schlaganfalleinheit).
Die Leitung der neuen Abteilung übernimmt Chefarzt Dr. Daniel Strunk, wie das Klinikum am Samstag mitteilte. Das medizinische Spektrum umfasst die Behandlung von Schlaganfällen in der Akutphase sowie Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Schlaganfälle. Darüber hinaus werden entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Bewegungsstörungen wie Parkinson-Syndrome, Epilepsien, Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems sowie demenzielle und andere kognitive Störungen behandelt.
Zum ärztlichen Leitungsteam gehören neben Dr. Strunk auch Dr. Mohammad Abousdirra als leitender Oberarzt sowie Dr. Jan-David Laakmann als Oberarzt. (wal)


@REINHARD
Das personelle Problem in der Pflege ist schon seit den 1970ziger Jahren bekant unter „Pflegenotstand“ und ohne die Ärzte und Pflegekräfte aus dem Ausland wäre das System schon lange Kollabiert und wir können echt Dankbar sein das noch Pflegekräfte aus dem Ausland zu uns kommen die auch in der Regel eine viel bessere Ausbildung bekommen haben wie die die hier in Deutschland angeboten wird und so ist in vielen Ländern die Ausbildung kein Lehrberuf sondern ein Studium.
Warum Entscheiden sich nicht mehr Deutsche für den Beruf ? Ganz einfach,es wird zu schlecht Bezahlt,drei Schichten Dienst mit Sonn und Feiertagen und das Ansehen ist auch nicht wirklich ganz oben Angesiedelt.
Leider wurde in den letzten Jahren sehr viel falsch gemacht in dem Bereich und es wurde immer nur auf Kosten vom Personal Gespart.
Die spezielle Situation bei Asklepios mit den Pflegekräften aus dem Ausland ist ganz einfach zu Erklären,Asklepios in Ziegenhain Kümmert sich nicht wirklich um diese Leute und es wäre an der Zeit das sich das mal zum besseren Verändert.
Im Uniklinikum Marburg gibt es spezielle Mitarbeiter die sich in vielen Belangen um die neuen ausländischen Mitarbeiter Kümmern und es gibt dort zusätzliche Sprachkurse.
@EINER AUS DER SCHWALM
Auch Asklepios wird noch immer vom Staat mit Subventionen Unterstützt und das große Problem im Gesundheitswesen ist die Privatisierung weil die Privaten nur auf maximalen Profit aus sind und nicht immer das Wohl der Patienten im Auge haben und so werden unnötige Operationen Durchgeführt die ggf. mehr Schaden als Nutzen bringen aber den Umsatz Steigern.
So werden die Chefärzte von der Verwaltung angehalten noch die eine oder ander OP zu machen damit die Kasse stimmt.
In keinem Westlichem Land werden so viele Herzkatheter Untersuchungen gemacht und Hüft und Knieprothesen Eingebaut wie bei uns und auch an der Wirbelsäule wird viel zu viel rum Operiert mit manchmal schlimmen Folgen für die Patienten denen man mit Physiotherapie hätte besser Helfen können.
Alles schön und gut,hatten wir mit der Neurologischen Klinik Hephata nicht eine sehr gute Versorgung in dem Bereich ?
Es wurde dort erst noch ein Landeplatz für Hubschrauber Eingerichtet der sicherlich einiges an Euro Gekostet hatte und dann macht mach die Abteilung zu.
Bedanken können wir Bürger die das ja alles letztendlich von unseren Steuergelder Finanzieren bei dem unfähigen Karl Lauterbach der mit seinen „Reformen“ im Gesundheitswesen schon sehr viel Schaden Angerichtet hat.
Asklepios kann diese Abteilung Kostendeckend betreiben, was Hephata nicht konnte oder wollte? Für die Region ist das super, müsste nur die Pflege bei Asklepios endlich besser werden.
Die Pflege bei Asklepios ist nicht berühmt. Stimme ich Ihnen zu. Viele genervte und augenverdrehende Schwestern. Viele Schwestern, auch Angehende vergessen, für was sie sich entschieden haben. Auch geschlossene Türen haben noch Ohren. 60 Prozent hätte ich schon rausgeworfen. Nicht tragbar. Viel und noch viel schlimmer sind einige Damen bei der Aufnahme. Fühlen sich als halbe Ärzte und sind nicht fähig problemlos mit der Maus einen Klick ins richtige Feld zu machen. Ich sollte 45Tausend Euro bezahlen für die OP meiner Frau.Wenn man diesbezüglich anruft wird man noch gefaltet und als bl..hingestellt. Man sollte diese Mitarbeiter nach Hirn und nicht nach ………..einstellen. Die Intensivstation mit dem ganzen Personal ist einfach nur vorbildlich und sehr zu empfehlen.
Da kann ich ein Lied von singen,,,,, musste 3x zu OPs. Medizinisch super gelaufen, aber die Pflege…. Menschen, die kaum Deutsch verstehen oder es nicht wollen, falsches Essen bekommen (oder gar nicht). Bettnachbar eingenässt – könnte wirklich nichts dafür – Achselzucken der Pflegerin., usw. Beschwerdebogen wurde wahrscheinlich ignoriert oder gleich vernichtet.