BAUNATAL. Eine Woche nach der Bekanntgabe der geordneten Liquidation der HÜTT-Brauerei hat Geschäftsführer und Inhaber Frank Bettenhäuser die breite Unterstützung aus der Region hervorgehoben. Die große Resonanz von Kundschaft, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden hat nach seinen Worten neue Entwicklungen angestoßen, die nun geprüft werden.

Dank für Rückmeldungen

Bettenhäuser zeigte sich von der Vielzahl an Reaktionen tief bewegt. Besonders die aufmunternden Worte der Mitarbeitenden, die selbst von den Folgen der Liquidation betroffen sind, hätten ihn persönlich sehr berührt. Auch aus der Region und von langjährigen Geschäftspartnern habe es zahlreiche positive Rückmeldungen gegeben.

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Dynamik durch öffentliche Resonanz

Nach der Medienberichterstattung über die geplante Schließung seien unerwartet viele Angebote eingegangen, die mögliche Wege für den Fortbestand der Traditionsbrauerei aufzeigen. Diese Optionen würden derzeit sorgfältig geprüft.

Ausblick

Ob aus den Rückmeldungen konkrete Lösungen entstehen können, ist laut Bettenhäuser noch offen. Er betonte, dass es aktuell zu früh sei, über Ergebnisse zu sprechen. Gleichwohl habe die öffentliche Unterstützung gezeigt, welche Bedeutung die Brauerei für viele Menschen in der Region besitzt. (wal)

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