11 Kommentare

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   Schwammkopf am 22. Mai 2025 um 6:50

   https://familie.hessen.de/sport/sportstaettenbau-und-sportstaettenfoerderung
   10 Jahre ins Land gegangen und kein passendes Förderprogramm gefunden zum Lachen.
   Sponsoren/Eigenleistung Förderprogramm/Finanzierungsplanung!
   Handeln nicht Reden könnte helfen.

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   Matze K am 21. Mai 2025 um 21:56

   Seit vielen Jahren verfolge ich aus Ascherode die Entwicklungen rund um Treysa und Ziegenhain mit besonderem Interesse. Über Jahrzehnte hinweg gab es immer wieder Spannungen und Rivalitäten zwischen den beiden Städten, oft zum Nachteil der umliegenden Dörfer, die in diesen Auseinandersetzungen zurückblieben. Doch in den letzten etwa 15 Jahren hat sich vieles verändert. Die gegenseitige Konkurrenz ist abgeflacht, man hat gelernt, miteinander auszukommen. Natürlich gab es weiterhin kleine Sticheleien, aber die Zeiten, in denen die Städte streng getrennt voneinander agierten, schienen vorbei zu sein.
   Umso bedenklicher ist die aktuelle Entwicklung der Stimmung innerhalb der Stadt. Die jüngsten Vorschläge des Bürgermeisters haben nicht nur die Atmosphäre zwischen Treysa und Ziegenhain belastet, sondern auch einen fast vergessenen Konflikt wieder entfacht. Ohne vorsätzliche Böswilligkeit unterstellen zu wollen, wirken seine Entscheidungen doch sehr kurzsichtig und beinahe verantwortungslos.
   Die Sportstätten in Treysa und Ziegenhain haben beide ihre Berechtigung, ebenso wie die Verwaltungsstellen in beiden Stadtteilen. Diese Einrichtungen sind wichtig für die Bürgerinnen und Bürger und tragen zur Lebensqualität bei. Die Nutzung dieser Angebote hängt oft von persönlichen Gewohnheiten und praktischen Überlegungen ab. Beispielsweise bevorzugen manche den Weg nach Ziegenhain für Behördengänge, während andere, etwa auf ihrem Arbeitsweg, häufiger Treysa aufsuchen.
   Besorgniserregend ist die aufkommende Debatte über die Erweiterung der Sportstätten in Ziegenhain auf Kosten des Stadions in Treysa. Wenn hier keine versöhnliche Lösung gefunden wird, könnten weitere Konflikte entstehen, bei denen Stadtteile gegeneinander ausgespielt werden. Solche Neiddebatten würden die Stadt spalten statt einen.
   Das Stadion in Treysa sollte saniert werden – jedoch erst, wenn eine gründliche Analyse der Ursachen der bisherigen Probleme vorliegt. Ein tragfähiges Konzept zur dauerhaften Pflege von Gebäuden könnte helfen, zukünftige Kosten zu reduzieren. Zudem wäre es sinnvoll, die Vereine stärker einzubinden, um kleine Instandhaltungsmaßnahmen gemeinsam zu bewältigen. Der Sicherheitsaspekt, insbesondere im Hinblick auf Vandalismus, muss ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
   Die Stadt sollte ihre Einzigartigkeit betonen und ihre vorhandenen Stärken nutzen, anstatt sich in kostenzentrierte Debatten zu verlieren. Nicht alles kann allein unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet werden – denn gerade Maßnahmen wie die Erhaltung von Sportstätten und historischen Gebäuden kommen letztlich den Menschen zugute. Das Gleichgewicht zwischen den Interessen der Stadtteile darf nicht verloren gehen. Durch die Entscheidungen des Bürgermeisters ist dieses Gleichgewicht ins Wanken geraten – und es muss dringend wiederhergestellt werden.

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   Nina am 21. Mai 2025 um 14:53

   Traurig zu sehen wie heruntergekommen das Stadiongebäude im Schwalmstadion ist. Die Stadt kümmert sich leider zu wenig um solche wichtigen Plätze in Schwalmstadt.

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   Sabine am 21. Mai 2025 um 12:34

   Ich würde auch zwei oder drei Schaf oder Ziegen freiwillig abgeben wollen. hoffentlich klappt dass im Alleplatz

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   Tiernothilfe am 21. Mai 2025 um 9:19

   Die tiernothilfe hatte angefragt ob man den Kindergarten alleeplatz nicht als kleintierhaus nutzen könnte. Dann könnten auch Schulen und Kindergärten in den tierschutz eingeführt werden. Für Katzen und Nager wäre der Platz optimal.

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     Mark am 21. Mai 2025 um 12:27

     Es wäre sehr schön für Kinder in Schwalmstadt so etwas fehlt hier

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       Dieter der Dritte am 21. Mai 2025 um 13:08

       nur die Ruhe, bald stehen doch die Plastiktierchen wieder im Damm. Ein Spaß für Jung und Alt.

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   Mark am 21. Mai 2025 um 1:28

   In Schwalmstadt könnte mann ein kleines Ziegengehege bauen für die kleinen Kinder damit die Spaß haben

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     Lars am 21. Mai 2025 um 8:44

     Ja Tierpark Knüll ist zu weit und Teuer es wäre sehr schön für Schwalmstadt

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   C Battenfeld am 20. Mai 2025 um 20:18

   Wenn man die Überlegungen zur Zusammenlegung weiterführt, stellt sich eine grundlegende Frage: Wäre es nicht sinnvoll, die bereits gut genutzten Sportanlagen in Ziegenhain gemeinsam mit dem FC Schwalmstadt weiter auszubauen? Ein zusätzlicher Platz könnte entstehen – möglicherweise in Kooperation mit der CBS –, sodass ein zentral gelegenes Sportzentrum geschaffen wird. Die Vandalismusschäden in Ziegenhain sind überschaubar, und die örtliche Nähe der Vereine könnte eine intensivere Zusammenarbeit ermöglichen, insbesondere in der Jugendsportförderung.
   Wenn den Bewohnern von Ziegenhain und den umliegenden Dörfern zugemutet wird, auf eine ortsnahe Anlaufstelle zu verzichten, wäre das aus Gründen der Kosteneinsparung doch ebenso für die Treysaer denkbar – oder handelt es sich hierbei um eine ganz andere Situation? Schließlich wurde das Stadion in Treysa offenbar über Jahre hinweg kaum gepflegt, was enorme Sanierungskosten nach sich zieht. Interessanterweise soll das Rathaus in Ziegenhain trotz seines guten Zustands geschlossen werden – ein deutlicher Gegensatz.
   Wäre ein zentrales, gut ausgestattetes Sportzentrum nicht eine vernünftige Alternative zu zwei kleineren Standorten? Mit dem Stadion in Ziegenhain, der Tennishalle, den vorhandenen Plätzen, einer großen Sporthalle der Schule und vielleicht zwei zusätzlichen, modern ausgebauten Plätzen in Kooperation mit der CBS könnte ein attraktives Sportareal entstehen. Natürlich müssten die Treysaer dann nach Ziegenhain fahren, aber nach den Maßstäben des Bürgermeisters scheint dies in anderen Bereichen durchaus zumutbar zu sein – schließlich sind wir EINE Stadt, oder etwa nicht? 😉
   Diese Gedanken dienen lediglich als Denkanstoß für jene Stimmen in Treysa, die eine Konzentration auf ihren Stadtteil bevorzugen. Vielmehr müsste aber die Frage geklärt werden: Wie konnte es überhaupt zu diesem Zustand des Stadions kommen? Warum wurde es nicht rechtzeitig instand gehalten? Weshalb gibt es Schimmel und andere Schäden? Es wirkt, als hätte man an der falschen Stelle gespart. Wie heißt es doch so treffend? Eigentum verpflichtet. Die spannendere Frage wäre daher, ob sich jemand mit den Ursachen befasst – oder ob man sich lediglich darauf konzentriert, weitere Kosten zu produzieren.

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     Reinhard M am 22. Mai 2025 um 20:50

     Mein Vorschlag: Wir sparen uns den Sonnenkönig 2.0 (auch Bürgermeister genannt) mit seinem Gehalt. Aufs Jahr gesehen können wir damit locker das Rathaus Ziegenhain mit der Anlaufstelle für alle drumherum behalten und auch noch jemand einstellen der sich um die Pflege der baulichen Sportanlagen kümmert?

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