SCHWALMSTADT-TREYSA. Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt laden am Dienstag, dem 21. Mai 2024, um 18:30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Nahwärme im ländlichen Raum“ ins Haus für Gemeinschaftspflege (Burggasse 7) in Schwalmstadt-Treysa ein.
Jürgen Sapara, Fraktionsgeschäftsführer der FREIE WÄHLER, und Marco Ohme, Projektmanager bei Viessmann, werden einen Vortrag halten und anschließend Fragen beantworten.
Themenschwerpunkte sind die verschiedenen Arten von Heizsystemen und die Wahl zwischen zentralen und dezentralen Lösungen im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung. Diskutiert werden auch die Vorteile von Nahwärmenetzen, insbesondere im ländlichen Raum, sowie mögliche Energiequellen wie Biomasse und Abwärme. Zusätzlich wird es Informationen zur aktuellen Fördersituation geben.
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Sapara betont, dass eine effiziente Wärmenutzung und die Reduktion des Energieverbrauchs entscheidend sind, um klimafreundliche und kostensparende Lösungen zu erreichen. Nahwärmenetze könnten die Dorfgemeinschaft stärken und die Abhängigkeit von Energieimporten verringern. (wal)
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Öl ist die Beste was gibt.
Hallo zusammen,
Nahwärme isi im Prinzip eine gute Sache.
Als meine Eltern 1968 im Ruhrgebiet gebaut haben, gab es einen Anschlußzwang, gleichzeitig die Verpflichtung, einen Kamin zu bauen, aber das Verbot im Grundbuch, einen Ofen anzuschliessen.
Die Technik wurde im Laufe der Zeit immer wieder verbessert.
Nachteil: man ist einem Anbieter voll und ganz ausgeliefert, von Problemen bei der Wärmeerzeugung bis zu den, nicht nachvollziehbaren, Preisen.
Das Monopol wird schamlos ausgenutzt.
der gute alte Holzofen da kommt alles rein was brennt und warm macht
genau, dass passt. Was interessieren uns auch irgendwelche nachfolgenden Generationen. Die lungern eh nur rum und so….Hauptsache ich kann mir beim kalten Bierchen die Eier wärmen…entweder bist du einfach Doof (wahrscheinlich) und/oder hast weder irgendwas noch irgendwen, wofür es sich lohnt nachzudenken (wahrscheinlich) oder du wolltest auch gerne mal was beitragen – auch gerne ohne Sinn(wahrscheinlich) .
So lange es noch Holz und Kohlen gibt wird es auch im Haus im Winter schön warm !!! ;)
In welchen Stadtteilen außer Frankenhain ist denn aus den Studien noch etwas geworden?
das wüsstest du gerne, oder du weißt es? nein, du stellst negative Suggestionsfragen…..ohne Umdenken in der Energieversorgung und im Konsumverhalten gibt es keine Zukunft für 10 Milliarden Menschen…
Die Panikmache nervt nur noch. So dramatisch wie Sie es darstellen ist es nun wirklich nicht.
Ne ne, das ist alles total problemlos. Alles nur Panikmache. Die wollen uns nur alles verbieten. Man muss nur die Augen zu und durchmachen und dann schaffen wir das bestimmt auch ohne irgendwelche Veränderungen….äh ja….
Fakt ist einfach, dass die regenerative Schwelle der Erde bei 3,5 Milliarden Menschen liegt und wenn wir 8 Milliarden sind und alle konsumieren, verbrauchen wir Ressourcen über Gebühr. Nur, dass das klar ist, selbst wenn die Schwelle bei 7,5 Milliarden Menschen ist und wir 8 Milliarden sind, verbrauchen wir den Planeten. Das ist einfachste Mathematik, also geht es dem Ende entgegen, ob das nun in 10, 30, 50 oder 150 Jahren ist, spielt bei den Überlegungen eigentlich keine Rolle. Oder wollen Sie gerne noch 20 Jahre einfach so weitermachen, weil ist dann für Sie persönlich ja nicht mehr interessant ist und dann müssen es halt die andern ausbaden? Das ist die aktuelle Taktik ! Und eine sinnvolle Taktik wäre, maximal so viel Ressourcen zu verbrauchen, wie die Erde nachliefert. Dann könnte man auf Dauer hier existieren. Ansonsten ist es halt einfach eine Frage der Zeit. Und dass der nächste und letzte globale Krieg nicht um Öl, sondern um Wasser geführt wird, ist auch schon länger bekannt.
Haben Sie eigentlich eine Quelle für Ihre Verschwörungstheorien oder denken Sie sich den Quatsch selber aus. Selten So gelacht, wie über das krude Zeug von Ihnen
Also jetzt unabhängig wie die Frage aufgenommen wird: Gibts da irgendeine Übersicht wie der Stand der Dinge in den Ortsteilen ist oder so? Würde mich generell mal interessieren.