Fußgängerin von Pkw erfasst
ZIEGENHAIN (wal). Auf dem Zebrastreifen in Höhe des Bushaltestelle der Wiederholdstraße in Schwalmstadt-Ziegenhain ist am Donnerstagvormittag eine Fußgängerin von einem Pkw leicht touchiert worden. Der Rettungsdienst brachte die 72-jährige Schwalmstädterin zur Abklärung ihrer erlittenen Verletzungen vorsorglich in das nahe Krankenhaus.
Der Unfall ereignete sich gegen 11:20 Uhr, wie ein Sprecher der Polizeistation Schwalmstadt berichtet. Ein 22 Jahre alter Autofahrer aus Bad Salzschlirf (Landkreis Fulda) war zu Unfallzeit auf der Kasseler Straße unterwegs und wollte im Kreuzungsbereich nach links auf die Wiederholdstraße auffahren. Er blickte nach rechts in die Wiederholdstraße, bog dann nach links ab und erfasste die 72-Jährige auf dem in unmittelbarer Nähe befindlichen Zebrastreifen. In der Folge fiel die Frau auf die Fahrbahn. Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, der mit einem Rettungs- und einem Notarztteam vor Ort war, und die Verletzte. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizeistation Schwalmstadt nahm den Unfall auf. An dem Pkw entstand augenscheinlich kein Sachschaden.
Airbags gestohlen
TREYSA. Von einem Firmengelände in der Friedrich-Ebert-Straße in Treysa sind gebrauchte Airbags im Wert von mehrere Tausend Euro gestohlen worden. Die Airbags befanden sich in einer Gitterbox, die die Täter aufbrachen und dabei einen Sachschaden in Höhe von 800 EUR anrichteten, berichtet ein Polizeisprecher in Homberg. Die Tat ereignete sich zwischen Freitag, 29. Juli, und Mittwoch, 3. August.
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Zigarettenautomat aufgebrochen
NIEDENSTEIN-WICHDORF. Mit einem weißen Kastenwagen flüchteten am Donnerstag zwei Täter, die um 3:14 Uhr in der Fritzlarer Straße in Niedenstein-Wichdorf einen Zigarettenautomaten aufgebrochen hatten. Ein Zeuge hatte den Aufbruch beobachtet, der durch den Lärm wach wurde. Die beiden Ganoven erbeuteten Münzgeld und Zigaretten von noch nicht bekannten Wert. Der von der Polizei angegebene Sachschaden liegt bei geschätzten 500 EUR.
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Ich habe seit einigen Jahren eher das Problem mit Radfahren! Aggressiv, ohne Sinn und Verstand, kein Schauen und so tun, als würde der Asphalt nur ihnen gehören. Deswegen war ich nie überrascht, wenn es zu tödlichen Unfälle gekommen war.
Als Fußgänger/in hat man es wahrlich mittlerweile nicht leicht. Die Rücksicht von einigen Autofahrenden und einigen Radfahrenden lässt immer mehr zu wünschen übrig. Mich wundert es daher schon, dass es im Vergleich zu den anderen Interessensgruppen wie ADAC oder ADFC gefühlt keine Stimme für den schwächsten Verkehrsteilnehmer gibt. Ich will hier keine Gruppe in die Ecke stellen (bin ja selber Mobil mit beiden Varianten) aber ich bekomme das Gefühl das Fußgänger/innen bei Planungen nie wirklich als wichtiger Faktor oder schützenswürdiger Faktor angesehen werden. Vielleicht gibt es so etwas bereits und ich habe es nicht mitbekommen aber wäre es sinnvoll und mal einen Fußgängerbeauftragen zu haben. Insbesondere könnte man so auch auf die Sorgen und Nöte von der älteren Generation und natürlich auch der Kinder eingehen.