BLANKENHEIM | BAD HERSFELD | FULDA. Im osthessischen Blankenheim (Landkreis Fulda) hat am Samstag ein 54 Jahre alter Mann aus Fulda seinen vier Jahre alten Jaguar in einen Vorgarten gelegt. Nach der notwendigen Blutentnahme und ambulanten Behandlung im Hersfelder Klinikum, wurde der Fuldaer wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Mann wurde der Polizei als „vermutlich betrunken fahrend“ auf der B27 bei Bad Hersfeld gemeldet, wie ein Polizeisprecher informiert. Im Rahmen der Fahndung entdeckten die Beamten dann den gesuchten Jaguar bei Bebra. Der 54-Jährige ergriff beim Anblick des Streifenwagens die Flucht in Richtung Blankenheim. Aufgrund seiner Alkoholisierung und nicht angepasster Geschwindigkeit verlor er gegen 13:15 Uhr am Ortseingang von Blankenheim die Kontrolle über seinen Jaguar und landete auf dem Dach liegend im Vorgarten eines Hauses.
Der 54-Jährige hatte bereits zuvor auf der B 27 von Bad Hersfeld in Richtung Cornberg in Höhe von Friedlos die Leitplanke beschädigt sowie kurz vor Cornberg ein Verkehrsschild umgefahren. An dem Unfallfahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von 50.000 Euro. (wal)
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Karl wen du dein Gehirn anstrengst, war hier ein Pkw im Spiel und kein Tier.
Ist mir schon klar, dass ein Pkw im Spiel war. Er wird den jaguar sicherlich nicht zu Fuß durch die Stadt geschliffen haben. Ich bin ja nicht blöd .
Warum legt man denn einen 4 Jahre alten Jaguar während einer Verfolgungsjagd in einen Garten? Dürfen solche Tiere überhaupt privat gehalten werden? Zum Glück hat er niemanden verletzt.
Außerdem Frage ich mich, warum sie dem Mann wegen diesem Sachverhalt Blut entnommen haben, oder hatte er den Jaguar betrunken in einem Zoo entwendet…
50.000€ Schaden gönn ich ihm von Herzen. Alkohol hat einfach nichts hinter dem Steuer zu suchen.