
©Foto: VGZ Schwalm-Eder | nh
SCHWALMSTADT-TREYSA. Das Virtuelle Gründerzentrum Schwalm-Eder lädt am Mittwoch, 2. Juli 2025, zu einem ganztägigen Workshop zum Thema Businessplan ein.
Ein Businessplan ist ein zentrales Werkzeug für alle, die ein eigenes Unternehmen gründen möchten – sei es im Rahmen eines Start-ups oder beim Übergang aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit. Er hilft dabei, die Geschäftsidee zu konkretisieren, den Finanzbedarf zu ermitteln und Zielgruppen zu definieren.
Unter der Leitung von Milena Mikosch von der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg erfahren die Teilnehmenden praxisnah, wie ein überzeugender Businessplan aufgebaut wird, welche Inhalte relevant sind und wie das Dokument gezielt genutzt werden kann.
Der Workshop findet von 9 Uhr bis ca. 16 Uhr im Coworking Space Schwalmstadt, Bahnhofstraße 12, statt.
Weitere Informationen gibt es unter
🌐 www.vgz-schwalm-eder.de
📧 Anmeldung: info@vgz-schwalm-eder.de
📞 Tel. 06691-207436 oder 06691-207434

4 Kommentare
Ich kenn die berufliche Geschichte der Lehrgangsteilnehmerin nicht, allerdings ist es oft so, auch beim VGZ und der Wirtschaftsabteilung und Förderung, dass Menschen die ihr Lebtag nicht einmal oder nur ganz kurz mit der freien Wirtschaft in Kontakt gekommen sind in Solchen Abteilungen arbeiten. Finde ich total interessant, als würde ein Blinder von Farben erzählen. Wieso man sich nicht Kompetenz eben aus der Wirtschaft holt ist für mich ein Rätsel. Wenn im Krankenhaus eine Arztstelle besetzt werden muss holt man sich ja auch keinen Schreiner.
Wem der Tag Urlaub zu schade dafür ist, sollte aber mal ganz gepflegt von der Selbständigkeit Abstand nehmen
…Findet den ganzen Tag statt…
Von 9 bis 16 uhr….
Wer noch z B als Handwerker arbeitet, ist wieder einmal raus oder muss Urlaub nehmen…
Vielleicht sollte man, den 1. Halbsatz noch mal überdenken?
Oder besser noch. Länger öffnen, damit die Handwerker usw welche z B ein Meistertitel erworben haben, sich auch informieren können um sich selbstständig zu machen….
… am wichtigsten ist , dass solche Maßnahmen von unseren Steuergeldern gefördert / finanziert werden. Somit haben diese Herrschaften überhaupt erst einmal eine Daseinsberechtigung. Von solchen Schreibtischhengsten können sie doch nicht erwarten , dass sie Ihre Arbeitszeiten nach den Bedürfnissen der Lehrgangsteilnehmer einrichten und diesen Kurs , zweimal wöchentlich , von 17 bis 21 Uhr anbieten. Das würde deren Tages-/ und Arbeitsrhythmus aus dem Gleichgewicht bringen , entspräche natürlich auch nicht deren täglichen Regelarbeitszeit und von Seiten deren Arbeitgeber müsste man sich wieder eine Kuschelstunde ausdenken um dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. Läuft bei unseren Behörden wie z.B. dem Kreis oder den Stadt-/ Gemeindeverwaltungen ja nicht anders. Die sind schon überfordert einmal wöchentlich abends eine Sprechstunde für ihre Bürger einzurichten , dafür haben sie natürlich an einem anderen Tag nachmittags in der Woche geschlossen. Als selbständiger Handwerker , Handwerksbetrieb , Mittelständler , welcher diese Wirtschaft im Lande zu 60% am Laufen hält und Steuern erwirtschaftet ,kannst du dir so etwas nicht leisten.
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