©Symbolfoto: nh24
Polizei sucht nach zwei Männern
ALSFELD. In der Grünberger Straße, nahe der Bahnbrücke, in Alsfeld (Vogelsbergkreis) ist bereits am Sonntag gegen 0:50 Uhr eine Frau (33) vergewaltigt und ausgeraubt worden. Die 33-Jährige wurde bei dem brutalen Überfall durch zwei Männer verletzt und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.
Nach der Vergewaltigung raubten die Täter das Handy der Frau, ihre Geldbörse und weitere Wertgegenstände.
Die Polizei sucht jetzt nach zwei etwa 165 cm bis 170 cm großen und ca. 25 Jahre alten Männern. Einer hat kurze rasierte Haare und war mit einer blauen Trainingsjacke bekleidet, der andere hat längere Haare.
Die Staatsanwaltschaft in Gießen und die Kriminalpolizei in Alsfeld haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes sowie des schweren Raubes aufgenommen. Die genauen Hintergründe und Umstände sind noch unklar.
Internet/Kontakt: Polizeistation Alsfeld
Fahrrad entwendet
LAUTERBACH. Ein vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Lauterbach-Maar abgestelltes E-Bike wurde
am Donnerstag (05.06.) zwischen 20:30 Uhr und 23 Uhr gestohlen. Das Zweirad der Marke Univega (Modell Geo E 2.0) hat einen Wert von etwa 700 EUR.
VW Golf beschädigt
ALSFELD. Ein in Alsfeld in der Landgraf-Hermann-Straße auf einem Parkplatz abgestellter grauer VW Golf wurde zwischen Freitagabend (06.06.) gegen 21:30 Uhr und Samstagmorgen (07.06.) gegen 8:30 Uhr von Unbekannten beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 EUR.
Druckerfarbe tropft aus Auflieger
ALSFELD. Auf dem Parkplatz eines Discounters in der Grünberger Straße in Alsfeld tropfte am Dienstag gegen 2 Uhr aus dem Trailer eines geparkten Sattelzugs eine helle und stark riechende Flüssigkeit. Der 21-jährige Fahrer des Sattelzugs aus Baden-Württemberg wurde wegen Kopfschmerzen vor Ort ambulant behandelt. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Alsfeld band die ausgelaufene, wie sich herausstellte, Druckerfarbe und entlud den Auflieger, der Stückgut geladen hatte, mit einem Gabelstapler, bis man an den Behälter der Farbe herankam. Hier wurde schließlich festgestellt, dass aus einem größeren Gebinde mit Farbe rund fünfzig Liter auf den Parkplatz ausgelaufen waren. Der Grund dafür war ein defekter / undichter Verschluss. (wal)
10 Kommentare
Echt Jetzt , die Realität lässt sich halt nicht wegwischen, egal, wie verbissen man es auch versucht
Kastration und gut ist.
Aber ohne Narkotika bitte.
@Anna Im letzten Frühjahr ereignete sich ein ähnlicher Fall in Baden Württemberg. Ein 27 Jähriger Iraker wurde wegen Vergewaltigung und Raub angeklagt, das Urteil , 3 Jahre, ausgesetzt zur Bewährung. Also von einer angemessenen Strafe sind wir in Deutschland weit entfernt.
Das kann so nicht stimmen. Freiheitsstrafen von zwei Jahren und mehr können gar nicht zur Bewährung ausgesetzt werden.
@ PEDRO weil es sich in der Vergangenheit Immer herausgestellt hat , dass die Täter vermeintliche Geflüchtere waren. Man muss sich halt mal damit befassen. Es gibt eine Statistik die besagt, dass von dem doch kleinen Teil der Bevölkerung der größte Teil aller Straftaten begangen wird.
Hört sich ganz nach eingeschleppter Kriminalität an
@ JOSY:
Warum behaupten Sie das? In der Berichterstattung steht nichts von Ausländer/Südländer/Arabischem Aussehen!
Oder was meinen sie mit eingeschleppter Kriminalität?
Wenn Sie es nicht plausibilieren können, dann sind Ihre Worte nichts anderes als Verallgemeinerung und Hetze!
lass gut sein, ist einfach nur Hetze, und weil Josy sich selber glaubt neutral zu sein, geht es als so weiter. Was Josy alles aus dem Artikel liest zeigt halt einfach nur, dass sein /ihr Weltbild klar strukturiert ist und keine echte Beurteilung einer Situation zu lässt. Und darum geht es auch meistens in der Berichterstattung, dass ist in diesem Artikel erfrischend anders……
Ich bin sprachlos !!!
Das Opfer wird offensichtlich ein Leben lang durch diese Verbrecher geschädigt sein.
Man ist hier nirgends mehr sicher.
Ich hoffe das diese Verbrecher gefasst werden und hart bestraft werden und abends nie wieder ein Auge zu bekommen und permanent an ihre Schandtaten erinnert werden, solange bis sie ins Grab gehen.
Hört sich ganz nach Asylbetrüger an , aber egal .Es muss erst noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird
Kommentare wurden geschlossen.