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KASSEL. Auf dem Vorplatz des Kasseler Hauptbahnhofes demonstrierten am Samstagmittag rund 3.000 meist jüngere Menschen gegen „Rassismus, Racial Profiling und exzessive Polizeigewalt und für Black Lives Matters“.
Dabei blieb die Masse dem Thema jederzeit respektvoll angemessen und kniete während einer Gedenkminute unter anderem für die Opfer George Floyd, Breonna Taylor, Tony McDade und Ahmaud Arbery.
Wegen dem großen Andrang und der andauerdnen Kontaktbeschränkungen, sperrte die Polizei die Straßen um den Hauptbahnhof, um Platz für mehr Menschen zu schaffen.
Nach mehreren Redebeiträgen gab es dann eine spontane Demonstration durch die Kassler Innenstadt bis zum Königsplatz. Hier variieren die Zahlen zwischen 1.800 (Polizei) und 2.500 (Veranstalter) Personen. Auch die spontane Demonstration blieb friedlich. (wal)
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