LAUTERBACH. Die SPD Vogelsberg lädt zu einer Veranstaltung mit Michael Roth ein. Unter dem Motto „Lass mal reden, Europa!“ ist der Staatminister für Europa im Auswärtigen Amt am Montag, den 6. Mai 2019 ab 15 Uhr im Lauterbacher Café Stadtgeflüster am Marktplatz zu Gast.
„Europa geht jeden an.“ Dafür wirbt der bekennende Europäer Michael Roth auch in Lauterbach. Gerade im Hinblick auf die Wahlen zum Europäischen Parlament am 26. Mai 2019 ist es wichtig, den Europäischen Gedanken und die Werte für die Europa steht, wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Europa ist nicht weit weg in Brüssel. Europa findet hier bei uns in der Region, in den Städten und Gemeinden statt. Viele konnten von Förderprogrammen profitieren, die Region wurde mit europäischer Hilfe ein gutes Stück voran gebracht.
Die wichtigen Zukunftsthemen können wir nur gemeinsam mit unseren Partnern in Europa lösen, sie machen vor Grenzen keinen Halt. Europa für Jung und Alt, für jede Region. Darum soll es am 6. Mai im Lauterbacher Café Stadtgeflüster gehen. (pm)
22 Kommentare
Es ist doch immer wieder lustig, wie sich Leute äußern und bewerten. Manchmal fragt man sich ob die Mitbürger in einem anderen Land leben, als man selber. Da werden offene Lügen zu Wahrheiten und fundierte Erkenntnisse zu Halbwahrheiten. es kommt einem vor als wäre man im Trumpland wo das Leben für einfache Büger immer schlechter wird durch Raubbau an der Natur und trotzdem erreichen die Waldbrände und Tornados die Menschen nicht, sie werden einfach ausgeblendet. Auch die Todesopfer werden einfach verdrängt. Alle regen sich über Kühnert auf, aber niemanden interessiert wenn die Braunen oder der III. Weg auf unsere Gesellschaft sch…en.
Der Herr Roth, nochmal einen guten Job zum Schluß ergattert, da läßt es sich gut reden, vielleicht ist nach den nächsten Wahlen in diesem Jahr schon Schluß, dann kann er genüßlich die Früchte seiner „Arbeit“ genießen.
Naja, also die „naiven Erstwähler“ kann Roth für seine Genossen nicht abgreifen. Die wählen nämlich die Grünen, aber nicht wegen des Wahlprogrammes, sondern weil die Grünen ja den „Coolnessfaktor“ haben und somit „voll cool“ sind.
SPD, ist das nicht der Verein wo ein gewisser Kevin Kühnert mit „kommunistischen Thesen aller Karl Marx“ auftrumpfen will. Was hat dieser Herr eigentlich vorzuweisen außer abgebrochenen Studiengängen? Habe ich im Beitrag richtig gelesen „der bekennende Europäer Michael Roth“, Herr Roth fühlt sich also nicht als Deutscher?
Herr Roth ist immer sehr umtriebig und bemüht sich, nicht nur in Wahlzeiten, sehr um die Bürger !
Kühnert wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ein kleiner Wichtigtuer, der mit allen Mitteln, auch ohne abgeschlossenes Studium und ohne jegliche Erfahrung in der Arbeitswelt in der “ glorreichen “ SPD Karriere machen will.
Kühnert hat sehr wohl Erfahrungen in der Arbeitswelt gesammelt. Er hat ein FSJ gemacht, hat über drei Jahre in einem Callcenter gearbeitet und ist aktuell im Büro eines MdB beschäftigt.
und dann nennen Sie arbeiten,, ha ha ha lächerlich es als arbeit nur zu erwähnen!!!!
Wenn Callcenter für Sie keine Arbeit ist, was dann?
Vielleicht sollten Sie wissen, dass es durchaus auch Callcenter gibt, die verlangen Abitur und mehr als drei Sprachen neben der Muttersprache. Können Sie das auch?
Erklären Sie mal am Telefon einen Unbedarften wie man eine digitale Heizungssteuerung neu einstellt, wenn der Akku defekt ist.
Respekt, der strotzt also vor Erfahrung, keiner kann Spesenbelege schneller Lochen als Herr Kühnert.
Lieber Martin Horn, Sie wissen doch, es ist sinnlos BILD Lesern die Welt zu erklären. Wer Die BILD als Bibel jeden Tag kauft, ist programmiert auf alles was rechts von der Mitte ist. Die wissen Sachen, die es nicht gibt und von denen sonst noch niemand gehört hat.
Die Oberschicht und Wunderkinder lesen wie Herr Horn und Schwälmer NH24 und versuchen die verirrten Bild Nazis zu belehren. Bild ist eher das Format der arbeitenden Schicht, damit meine ich die, die den Rest vom Schützenfest finanzieren, damit Studenten der Politologie mit 3 Jahren Callcentererfahrung von ihren Steuergeldern gut und gerne leben können. Aber was red ich kleines Licht, bin nur ein dummer Bildleser.
@Hubert, Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Einsicht und Besserung. Das die arbeitende Mittelschicht, zu der ich mich auch zähle, die BILD liest, halte ich für ein Gerücht. Eins dürft Ihnen und ihresgleichen doch einleuchten: Politik auf Bundesebene geht nicht mit Feierabendpolitkern und wo ist das Problem, wenn sich junge Menschen früh mit Politik beschäftigen und das als Beruf (ung) ansehen. Die Frage, wieviel Jahre und in welchem Beruf ein Politiker denn nun gearbeitet haben muss, um ihre Zustimmung zu bekommen, wird hier niemlas beantwortet.
Ok, wenn man das Erfahrungen in der Arbeitswelt nennen will, einem/einer MdB die Tasche hinterher zu tragen. Aber ein Wichtigtuer, der seine Möglichkeiten weit überschätzt und durch irrsinnige Vorschläge ins Rampenlicht getragen wurde, ist er in jedem Fall 1 Frei nach AKK, er führt sich auf wie ein bissiger Hund !!!!!!!!!!!!!
Ich denke, wenn man mehrere jahre im Callcenter gearbeitet hat, dann hat man sogar die Niederungen der Arbeitswelt kenne gelernt. Ich möchte den Job nicht machen müssen.
Warum zu viele Satz- und Leerzeichen? Macht das Sinn?
Haben Sie eine Ahnung, was es heißt eine Aktentasche hinter einem Abgeordneten herzutragen? Klar alles schon gemacht, gell. es ist schon ein bisschen mehr als ein paar Portionen Hackfleisch, wie bei der AfD zu reichen. Es ist ein Job, der viel Zeit und Kenntnisse voraussetzt. Wie können Sie behaupten, er macht unsinnige Vorschläge, Sie wissen doch gar nicht im Detail, was er für Ideen hat, dazu muss man schon etwas mehr wissen, als nur das, was in den Boulevardmedien geschrieben stand. Das einzige was man ihm ankreiden kann, ist der Zeitpunkt so kurz vor der EU-Wahl. Gefordert hat er übrigens nicht, er hat nur gesagt was man aus seiner Sicht tun könnte, um den Unterschied zwischen Arm und reich zu verringern.
Interessant, dass Sie in dem Zusammenhang AKK zitieren. Die wurde nämlich unmittelbar nach ihrem Studium Berufspolitikerin ohne jede Berufserfahrung auf anderen Gebieten.
Kommentare wurden geschlossen.